Hingucker-Kampagne für Tierrechte
Es gibt keine Tiere, die Masochisten sind – so die Message dieser Kampagne mit aufmerksamkeitstarken Bildern von Carioca Studio
Werbung ist stets in Bewegung und verändert sich gemeinsam mit den Medien, über die sie ausgespielt wird. Sie gehört zum Kerngeschäft großer und kleiner Agenturen und ist ein riesiger Wirtschaftsfaktor: Rund 31 Milliarden Euro Umsatz jährlich sowie über 600 000 direkt und indirekt beschäftigte Fachkräfte machen sie zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor – nicht nur in Deutschland.
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Die britische Army braucht Klassen-Clowns, egomanische Millenials und Selfie-Süchtige. Jedenfalls behauptet sie das von sich selbst.
Hip-Hop-Produzent Duan Wasi überführt für die Porsche AG Design und Struktur eines Porsche 911 in Musik-Tracks.
Im Interview erklärt »ROM«-Chefredakteur Khesrau Behroz das ungewöhnliche Anzeigenkonzept des neuen Gesellschaftsmagazins.
Warum diese Kampagne des Umweltministeriums eigentlich Sinn macht – die dazugehörige Website aber besser umgesetzt sein könnte …
Das kultige Brillenlabel ic! berlin traut sich was und stellt seine neue Kollektion mit Illustrationen vor.
Die Pariser Agentur BETC erzählt eine umwerfende Elfen-Geschichte im Pixar-Stil, John Lewis hingegen sorgt für eine wirkliche Überraschung. mehr
Teenager-Liebe auf Beton – das klingt erstmal nicht so romantisch, ist es aber! Was man aus dem Thema machen kann, zeigt dieser unterhaltsame Werbefilm …
Was es bei einer One-Production für digitale Kanäle zu beachten gibt, haben Laura Wilkening und Henning Sobota von der Digitalagentur BOOM zusammengefasst.
Im letzten Jahr kehrte der legendäre Fotograf Oliviero Toscani zu Benetton zurück. Seine Bilder sind versöhnlicher geworden, aber nicht weniger politisch. mehr
In Ogilvys neuer Kampagne der Deutschen Bahn sehen sich Berlin und Brasilien verblüffend ähnlich.
Konzeptionelles Keywording als erfolgreicher Zeitsparer und Ideengeber für kreative Kunden.
Kuriose Highlights aus einem Bildband über Werbung aus einer Zeit, als Alkohol und Zigaretten noch geradezu als gesund galten …
Der Goldene Zaunpfahl 2018 wurde verliehen und Gewinner des Negativ-Preises ist …
Statt Supermarkt- und Baumarkt-Werbung standen dieses Jahr Kampagnen für Automarken hoch im Kurs. Und auch sonst gab es ein paar Überraschungen.
Wer mit Schriften arbeitet, sollte ihre Geschichte kennen! Im zweiten Teil unserer Serie TYPOstoria schauen wir auf witzige Kreationen aus der Zeit zurück, als Werbung noch Reklame hieß.
Die neue illustrierte Kampagne für den Kunden Billy Boy ist jedenfalls nix für Zimperliche …
Die Studie des Analyseunternehmens Nielsen listet Jahr für Jahr, welchen Werbeformen Verbraucher das meiste Vertrauen entgegen bringen (Stand 2012): 1. Empfehlungen von Bekannten, 2. Online-Konsumentenbewertungen, 3. Redaktionelle Inhalte, 4. Markenwebsites, – gefolgt von Zeitungs- und Zeitschriftenwerbung, Plakaten und Außenwerbung, abonnierten E-Mail-Newslettern, Marken-Sponsoring, Werbung in Suchmaschinen, Online-Werbespots, Anzeigen in sozialen Netzwerken, Online-Werbebannern sowie Werbung auf mobilen Endgeräten.
Natürlich ändert sich die Reihenfolge in der Liste Jahr für Jahr, Werbeformen verschwinden und kommen hinzu. Grundsätzlich funktioniert Werbung längst durch auf die jeweilige Zielgruppe intelligent abgestimmte Kampagnen, in denen die genannten Werbeformen mit interaktiven Medien – allen voran Mobile und Social Media – derart verknüpft werden, dass sich immersive Effekte ergeben, die (nicht zuletzt) so wirken, als handelte es sich – siehe »Vertrauensfaktor Nummer eins« – um eine Empfehlung von Bekannten.
PAGE beschreibt brandaktuelle Werbeformate und alte im Wandel, stets mit Blick auf Konzeption, Design und Entwicklung, und lässt führende Köpfe aus der Werbebranche laut über Werbung nachdenken.