Buchgestaltung

Der indisch-britisch-deutsche Verlag Tara Books verfolgt ein einzigartiges Konzept – bei Inhalt, Design und Produktion.

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Zu sehen sind viele der schönsten Originale der Buchkunst aus der Zeit um 1900

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Mit einem witzigen Fotokonzept macht die Stiftung Buchkunst den Katalog der schönsten deutschen Bücher zum Erlebnis.

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Das Pop-up-Buch von Laura Kuusk besteht aus Bilder der online Bildersuche, die die Künstlerin zu ganz neuen Themenwelten zusammengesetzt hat. Ein echter Hingucker!

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In »Officina Humana« von dem Designstudio Projekttriangle ergänzen und inspirieren sich Inhalt und Form gegenseitig.

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Praxiswissen und Inspiration für Buchgestalter, Verpackungs- und Editorial Designer sowie alle, die Drucksachen professionell in Auftrag geben wollen.

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Prokrastination, Schreibblockaden und Lampenfieber: Diese Graphic Novel widmet sich den alltäglichen Leiden von Kreativen.

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Synästhesie ist keine Krankheit: Das Buch »Ich sehe was, das du nicht riechst« klärt auf und schafft Vorurteile aus der Welt. Mit viel Liebe zum Detail macht die Bachelorarbeit die Wahrnehmungsform erfahrbar, bei der zwei oder mehr Sinneseindrücke gekoppelt sind.

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Über die schönsten deutschen Bücher wird weiter heiß diskutiert. Katharina Hesse von der Stiftung Buchkunst nimmt Stellung zur Kritik bekannter Designer.

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Sind die Forderungen zu abgehoben, die führende deutsche Designer an den Wettbewerb um die schönsten deutschen Bücher stellen?

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Im Interview erzählt Dr. Andreas Rötzer, Verleger, Matthes & Seitz Berlin, was man sich bei der Gestaltung von Buchcovern trauen kann.

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Abstrakte Formen für ein abstraktes Thema: Die Bachelorarbeit »Das Nächste Testament« gibt der Philosophie des Absurden eine visuelle Gestalt.

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Im Interview erklärt Suzanne Dean, Creative Director bei Penguin Random House, London, wie man auch für alte Klassiker neue, schöne Cover gestaltet.

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Die Buchverlage müssen sich bewegen, meint unser Kolumnist Jürgen Siebert.

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Einige von Deutschlands führenden Designer haben in einem offenen Brief an die Stiftung Buchkunst harte Vorwürfe erhoben.

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Buchcover-Design in den 1950er Jahren – mit handgezeichneten Schriften und schönen Illustrationen wieder hochmodern.

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Der Niederländer Gerard Unger gehört zu den ganz Großen des Typedesigns. Jetzt bereichert er den Markt mit einem neuen Buch.

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Ich & Du – Du & ich … Was macht uns aus? Wie funktionieren wir eigentlich? In zwei schönen Notizbüchern kann man seine Gedanken dazu aufschreiben.

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