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Schirn Kunsthalle erweitert Webpräsenz

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ktueller, flexibler, bildlastiger: Schirn Kunsthalle relauncht Website – und bringt Online-Magazin heraus.

Auf der Startseite empfängt einen Hannelore Elsner, ein Film führt durch die hochgelobte »Courbet«-Ausstellung, im Podcast liest Blixa Bargeld aus August Walla und im Facebook-Block halten 4,296 den Daumen hoch und sagen »Schirn Kunsthalle Frankfurt« gefällt mir.

Die alte Website war zu statisch fand das Team der Schirn und entwickelte gemeinsam mit der Agentur Artus eine neue flexible Plattform, die aktueller ist, ein wesentliches größeres Informationsangebot hat und von der eigenen Seite aus an Social Media andockt.

Und da bei der Arbeit daran auffiel, wie viel zusätzliches Content es eigentlich gibt, wurde das Magazin SCHIRNMAG entwickelt. Dort geben Kuratoren Einblick in ihre Arbeit und führen in die Ausstellungen ein, werden Hintergrundinfos, Entwicklungen, Entdeckungen und Erlebnisse veröffentlicht – und das Museum persönlicher gemacht.

Da auch bei Facebook bereits regelmäßig Beiträge gepostet werden und getwittert wird, verknüpfen sich jetzt die einzelnen Plattformen im Netz.

Bei der Gestaltung der Website musste das ausdrucksstarke Corporate Design des Hauses berücksichtigt werden, im Magazin gab es größere Freiheiten. So wurde inhouse ein eigenes Logo entwickelt, das sich auf jeder Magazin Seite wiederfindet während Artus ein wechselndes Hintergrundbild einführte über das die Inhaltsblöcke gescrollt werden. 

In Zukunft sollen noch mehr Filme online gestellt werden, Video- und virale Kampagnen entwickelt werden. 

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