Fonts

Zwei Schriften, Pattern, Piktogramme: Das Hamburger Designstudio Two Points.Net versieht den Hype Hits Brand des US-Sportmagazins ESPN mit reichlich Typo-Beats.

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Aus seiner Einzelzelle im Silivri-Gefängnis zeichnete der türkische Design Director Fevzi Yazıcı eine Schrift.

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Inklusiv und von zwei Schriften geprägt: Der New York City Pride will mit seinem neuen Corporate Design von Lippincott und Monotype alle vereinen, die sich zur Queer Community zugehörig fühlen.

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Das Schriftenhaus bietet jetzt den Cloud-Zugriff für alle Mitarbeiter eines Unternehmens an.

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Die Schweizer Foundry Dinamo bietet Studierenden tolle Schriften zu einem unschlagbaren Preis.

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Die Schweizer Foundry Grilli Type bietet in ihrem Kiosk typografische Objekte an. 

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Mit sieben Schnitten bietet der Freefont viele Kombinationsmöglichkeiten.

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Vom italienischen Typedesigner Andrea Biggio kommt die Antiqua Familie mit 14 Schnitten.

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Verschiedene Projekte beschäftigen sich mit dem Thema Typografie und Gender.

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Neu ist nicht nur der Typewine-Onlineshop des Hamburger Kreativen Michael Kijac, sondern auch eine Geburtstagsedition seiner Weinetiketten.

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Die Wiener Foundry von Ekke Wolf erweitert ihr Angebot.

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Fritz Grögel gestaltete das Buch über den Künstler AA Bronson.

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Die Fleischersatzmarke bekam von der skandinavischen Agentur Everland ein neues, typografisches Branding.

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Die Type präsentiert sich mal ruhig und gleichmäßig, mal unregelmäßig und turbulent. 

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Der experimentelle Displayfont mit viel Kontrast kann, aber muss nicht gruselig wirken.

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Die im Frühjahr 2020 erschienene Antiquafamilie von Julien Fincker liegt jetzt auch im Variable Font Format vor.

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Bei der Münchner Foundry New Letters ist jetzt der Displayfont Hanje erschienen.

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Neu bei der Foundry Future Fonts ist eine Schriftfamilie aus Budapest.

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