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Designblicke: Grafik-Designer:innen sprechen über ihre Arbeit

Superspannend – und für alle per Zoom zugänglich: Das Hamburger Museum für Kunst & Gewerbe lädt Grafikdesigner:innen zum Talk über ihre Arbeit. Die neue Saison startet mit Büro KLASS, Chris Campe und anderen.

Julia Meer, Leiterin der Sammlung Grafik und Plakat im MK&G, führt das Hamburger Museum zu neuen Höhen in Sachen Grafikdesign.

Noch bis zum 17. September ist die Ausstellung The F* Word über feministisches Grafikdesigndesign zu sehen – und jetzt geht die Vortragsreihe Designblicke in eine neue Runde.

Sprach Julia Meer zuvor mit Ariane Spanier, mit Tereza Ruller von The Rodina oder Daniela Burger vom Missy Magazin, geht es mit dem Hamburger Büro KLASS (Bild oben) weiter.

Arbeitsprozesse und Haltung

Am 30.5.23 um 18 Uhr geben Ana Laura Campos, Sonja Steven, Kerstin Tolpeit und Sarah Tolpeit von Büro KLASS Einblicke in ihre Arbeit – und ihre Haltung. Sie erklären, warum für sie Grafikdesign nicht nur eine ästhetische, sondern auch politische und soziale Praxis ist und, warum sie besonderen Wert auf die Formen der Zusammenarbeit legen, ob untereinander oder mit ihren Auftraggeber:innen.

Die Teilnahme ist kostenlos und online via Zoom möglich. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Am 7.6.23 um 18 Uhr erzählt die libanesische Schriftgestalterin Nadine Chahine und CEO von I Love Typography Ltd. aus ihrer Praxis, am 13.6.23 gibt die Lettering-Artistin und Grafikdesignerin Chris Campe Einblick in die Welt der Gestaltung von Schrift, am 22.6.23 erklärt die Designerin Golnar Kat-Rahmani wie ihre Arbeiten aus dem Bereich Schrift, Editorial und Plakat entstehen, spricht über ihren Umgang mit persischen und arabischen Schriften und ihre Arbeit in Projekten wie »Type&Politics«.

Golnar Kat-Rahmani: Type&Politics

 

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73 Seiten Making-ofs, Projekte und Überblicksartikel zu den Themen Ausstellungsdesign und Szenografie – klassisch, interaktiv, virtuell

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Grafik-Designer:innen – das reicht bereits aus, den Text nicht mehr lesen zu wollen. In diesem Fall sind allerdings wohl tatsächlich Grafikdesignerinnen gemeint.

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