Was wäre der Film »Harry & Sally« ohne Restaurant-Orgasmus? Was »Lost in Translation« ohne Bar? Die Hamburger Agentur Kolle Rebbe und Jo Riffelmacher von Salt & Silver rufen zum Kampf für die Gastronomie auf.

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Bei der Hamburger Edition Artlit kann man sich kostenlos PDFs mit dem kalligrafierten Wort »Danke« herunterladen.

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Die Out-of-Home-Agentur Weischer.JvB bietet ab sofort die Möglichkeit, Außenwerbe-Kampagnen klimaneutral zu produzieren und auszuspielen.

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Nach finanziellen Schwierigkeiten und Rassismus-Vorwürfen schließt der Type Directors Club New York nach 74 Jahren seine Türen.

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Eine Schweizer Krankenkasse zeigt, wie spannend und erfolgreich Corporate Publishing sein kann.

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In der Krise ist es 
wichtiger denn je, dass Marken empathisch auf die Menschen eingehen. Wie das gelingt, 
besprachen wir mit der Design- und Brandingagentur Peter Schmidt Group.

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Auch Covid-19 hat dazu beigetragen, dass Pantone jetzt mit Pantone Connect die Lücke zwischen physischer und digitaler Welt schließt.

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Marco Burkhardtsmayer erklärt, welche Kanäle und Touchpoints am besten für das Seeding von Livestreams funktionieren.

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27 junge Illustratoren zeigen Bildergeschichten in der Anthologie »Triebwerk«.

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PAGE gefällt …: Superdot, Studio für Informationsdesign aus Basel, das Komplexität visualisiert, in Icons übersetzt und neu gestaltet – und das spielerisch, smart und engagiert.

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Der Versicherer Laka beschwört die Community – und das mit einem Design der Agentur Ragged Edge, das vom Fahrradfahren erzählt, von Schweiß und großem Spaß.

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Wer Investmentbankern gegenüber schon immer skeptisch war, muss sich beim Lesen der Lizenzbedingungen zum Freefont Goldman Sans bestätigt fühlen.

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»The Hart Island Project« ist die interaktive Landkarte einer Insel, die nur wenige Lebende erreichen.

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Mit der Semesterarbeit Quantum 180 entwickelten vier Studenten aus Würzburg einen virtuelen Ideenpool zur Inspiration für sich und andere.

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Der August Dreesbach Verlag ruft zu Beiträgen für sein Buch »Ideas of Bookdesign« auf.

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Der Pop-Star und der Software-Konzern wollen kreative Interpretationen der Gaga-Welt sehen und loben dafür ein Preisgeld von 10.000 Dollar aus. Einzige Voraussetzung: Das Artwork muss mit Adobe-Programmen produziert sein.

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Statt in Paragraphenreiterei zu verfallen zäumt die Designagentur g31 für die Rechtsanwälte Carlswerk ungewöhnliche, illustrierte Pferdchen auf, kämpft mit Löwen und im Fecht-Dress.

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Die acht dort erhältlichen Schriften sind von ethnischen und esoterischen Symbolen geprägt.

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