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Überraschendes Zusammenspiel: Stefan Sagmeister x Frida Kahlo

Ein Sabbatical in Mexico City, allgegenwärtiger Ruhm und Augenbrauen, ikonisch wie ein Logo: Wie Stefan Sagmeisters Brillenkollektion FRIDA entstand.  

Einen Teil seines letzten Sabbaticals, für die der Gestalter Stefan Sagmeister so bekannt ist wie für seine Designs, verbrachte er in Mexico City – und tauchte dort tief in die Kreativszene ein.

Lebhaft, pulsierend und anregend, ist sie eine der aufregendsten weltweit, vereint Handwerk und Kunst, Tradition und Aufbruch – und über allem dem schwebt Frida Kahlo.

Aber nicht als Künstlerin, sondern vor allem als touristische Attraktion war Frida Kahlo für Sagmeister allgegenwärtig: mit ihrem Porträt, das sich in jedem Souvenirshop, auf Taschen, Tassen, Schlüsselanhängern und anderem Kitsch fand.

Was Klimt für Wien ist und Mozart für Salzburg, das ist Frida Kahlo für Mexico City sagt Stefan Sagmeister und, dass ihre ikonischen Augenbrauen ein Logo wie Salvador Dalis dünner, gezwirbelter Schnurrbart oder Andy Warhols Perücke sind.

Das war, was ihn interessierte und wie sein Brillenmodell FRIDA für den Schweizer Brillenhersteller götti entstand.

FRIDA ist auf 300 Stück limitiert, hat photochromatische Gläser und ab dem 10. Juni 2021 um 17 Uhr auf der götti-Website für 515 Euro erhältlich. Der Verkauf endet am 17. Juni 2021.

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. So macht man was mit Typopgrafie: Das ist halt Sagmeisterlich!

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