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National Geographic des Design

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eu auf dem Markt: Das großartige Magazin Works That Work von Peter Bilak.

 »A Magazine Of Unexpected Creativity« hat Peter Bilak von der Den Haager Typotheque, bedeutender Schriftgestalter, Autor, Fotograf, Designer und bekannt für seine Buchstabenballette, sein brandneues Magazin Work That Works genannt, dessen erste Ausgabe jetzt erschienen ist.

Finanziert wurde Works That Work durch Vorbestellungen im Internet (PAGE berichtete) und das Crowdfunding hatte einen umwerfend großen Erfolg. In weniger als einer Woche war das finanzielle Ziel erreicht – und zu dem Zeitpunkt als das Magazin gedruckt wurde, haben mehr als Tausend Leser und Anzeigenkunden über 30.000 Euro zugesichert und die Kosten der ersten Ausgabe waren gedeckt.

Weit entfernt von fancy Designbüros und von Blicken in Studios schaut Works That Work sich in den Straßen der Welt um, bei den indischen Dabbawallas, die mit einem ausgeklügelten Formen-, Farben- und Ziffernsystem täglich über 200.000 Büroangestellte in Mumbai mit Essen versorgen. Es blickt nach Polen und in die dortige Krakauer Uliza Mikusinskiego in der der Streetartist Escif mit einem großen Schalter, der auf »On« steht, auf einer Hausfassade Hoffnung schürt, es guckt in die Gärten von Flüchtlingen in einem tunesischen Camp, zu Köchen an der Front, druckt das legendäre und hochkomische Stück »The Universal Language« von David Ives – und besucht Linda Asher, die einst bei The New Yorker für Karrieren sorgte und die Romane von Milan Kundera übersetzt.

Im kleinen Format, mit verschiedenen Papieren für Text und Fotografie von Igepa Netherlands (Lessebo Design White, Magno Star, EOS Volume und Symbol Freelife Country) und gestaltet vom Atelier Carvalho Bernau, wird »Works That Work« zweimal jährlich erscheinen – gedruckt und elektronisch und unabhängig finanziert.

Ein »ational Geographic des Design« hat Peter Bilak das Magazin genannt – hier ein Blick hinein:

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