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Kreative Berufe: Jobprofile und Gehälter

UX Designer, Illustrator, Kommunikationsdesigner, Grafikdesigner, Verpackungsdesigner, Mediengestalter, Art Director – kreative Berufe von A bis Z …

Kreative-Berufe-01

PAGE zeigt verschiedene Jobprofile aus der Kreativbranche im Überblick. Lesen Sie Informationen zu Gehältern, Interviews mit Experten und vieles mehr.

Die Jobprofile befinden sich in alphabetischer Reihenfolge. Die Liste wird regelmäßig mit neuen kreativen Berufen ergänzt.

 

A | B | C | D | E | F |G| H | I | J | K | L | M | N | O | P |Q| R | S | T | U | V | W

 

A

Art Buyer

Art Buyer agieren an der Schnittstelle zwischen Fotografen, Illustratoren und Kunden. Kaufmännisches Know-how und ein ausgeprägtes kreatives Urteilsvermögen sind unabdingbar.

Art Director

Als Art Director muss heute mehr können als nur klassische Werbung. Shahira Youssef, Senior Art Director bei Jung von Matt/365 in Hamburg gewährt uns Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

B

Brand Strategyst

Alle Aktivitäten im Sinne des Markterfolgs verfolgen …

Business Designer

Unternehmerische und Kundenaspekte gleichermaßen ansprechen …

C

Content Strategyst

Content Marketing war in 2016 das Buzzword …

Corporate Designer

Wie das genau mit der Identität von Marken funktioniert …

Creative Technologist

Techniker mit Visionen, die an der Schnittstelle zum Design arbeiten – was ein Creative Technologist eigentlich genau macht …

D

Design Director

Berufs- und Lebenserfahrung sind für dieses Jobprofil dringend vonnöten.

E

Editorial Designer

Was muss ein guter Editorial Designer können? Kirs­tin Weppner verrät uns mehr über ihren Beruf und ihren Werdegang.

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F

Fotograf

Der Wettbewerb ist groß und die Honorare können stark variieren, so sieht der Job eines Fotografen in der Praxis aus …

I

Illustrator

Die Rolle von Illustratoren ändert sich – es gibt neue Herausforderungen und Chancen …

Infografiker

Infografik boomt – kaum ein Medium, das nicht auf die Visualisierung von Zahlen setzt. Gute Aussichten für Informations­designer, vorausgesetzt, sie fühlen sich in Print- und digitalen Medien zu Hause.

Informationsdesigner/Infografiker

Hier werden Allrounder gebraucht.

Interface Designer

Sie sind für die Entwicklung von digitalen Benutzeroberflä­chen und verantwortlich und gestalten Interaktionspro­zes­se.

Interaction Designer

Zukunft gestalten? So sieht das Berufsfeld im Interaction Design aus.

K

Kommunikationsdesigner in der Werbeagentur

Gefordert sind Stärken in der Marken- und Kampagnenentwicklung …

Kommunikationsdesigner in einer Designagentur

Wichtig sind Abstraktions-, Einfühlungs- und Durchhaltevermögen …

M

Managing Designer

Management- und Beratungskompetenz wird im Designbereich immer wichtiger. Wir sprachen mit Claudia Tietge, Teamleiterin User Experience Design bei Phoenix Design in Stuttgart, über die Aufgaben an der Schnittstelle zum Kunden.

Mediengestalter

Designstudium oder Berufsausbildung? Alles zum Beruf des Mediengestalters …

Motion Designer

Traditionelles Grafikdesign und klassische audiovisuelle Disziplinen mit moderner digitaler Technologie verknüpfen …

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P

Piktogrammdesigner

Hier sind assoziatives Denken und vor allem Präzision gefragt. So entstehen kleine Zeichen mit großer Wirkung …

Producer/Postproduktioner

An der Schnittstelle von 3D-Animation, Bewegtbildern und Konzeptentwicklungen – ein Producer steht immer in regem Kontakt zum Kunden.

Producer immersiver Medien

Für dieses Berufsfeld gibt es keinen klassischen Ausbildungsweg, aber spannend ist das stark variierende Tätigkeitsfeld allemal.

S

Scrum Master

Scrum Master steuern die agile Softwareentwicklung auf Basis von Scrum. Dazu müssen sie Moderator, Coach und Mentor in Personalunion sein. Welche Ausbildung und Skills ein Scrum Master benötigt, erläutert Ihnen Michael Börner von Edenspiekermann.

Service Designer

Was ist das eigentlich genau und wie arbeiten Service Designer?

Sound Designer

In einer digitalen Welt wird der Beruf des Sound Designers immer wichtiger. Rainer Hirt ist Kommunikationsdesigner und Mitbegründer von audity. Wir haben mit ihm über seinen Beruf gesprochen.

Strategischer Designer

Strategie, Design Thinking und Design Doing miteinander vereint …

Structural Designer

Structural Designer kreieren für einen äußerst komplexen Bereich. Meist haben sie Industriedesign- oder auch Kommunikationsdesign studiert.

T

Texter

Viele von ihnen gelangen auf den merkwürdigsten Wegen zu ihrem Job: Texter. Die Ausbildung ist nicht geschützt und im Unterschied zu den kaufmännischen und gestalterischen Berufen der Kommunikations­branche bis heute nicht akademisch geregelt – trotz vereinzelter univer­sitärer Angebote. Aber es gibt einige Ausbildungsstätten für Texter.

Transmedia Storyteller

Sich packende Geschichten ausdenken und diese über diverse Medien verteilen: Das macht ein Transmedia Storyteller …

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U

UX Designer

Für kaum einen Beruf im interaktiven Umfeld gibt es mehr Bezeichnungen. Trotzdem: Ob UX Designer, Information Architect oder Online-Konzepter – sie alle konzipieren interaktive Anwendungen.

V

Verpackungsdesigner

Verpackungsdesigner geben Produkten ein Gesicht. Dabei gilt es es auch viele praktisch-technische Aspekte zu beachten. Wir sprachen mit Ann Kalkschmidt, Verpackungsdesignerin bei Peter Schmidt Group in Hamburg, über ihren vielseitigen Beruf.

Virtual Reality Designer

Interdisziplinär und experimentell arbeiten, neugierig sein und offen für alles – das sollten VR Designer können …

Visual Designer

Visual Designer sind in digitalen Medien ebenso zu Hause wie in der Printgestaltung, denn heute sind medienübergreifende Kommunikationskonzepte gefragt.

W

Wissensmanager

Grundsätzlich geht es dabei darum, Wissen in Organisationen zu steuern und zu lenken.

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Aktuelle Jobangebote in Medien, Gestaltung und Kommunikation sowie fähige Talente finden Sie im PAGE Stellenmarkt!

 

 

Autorin Angelika Eckert sprach mit Designerdock und führenden Agenturen aus der Szene

UX Designer, Visual Designer, Grafikdesigner? Nicht nur in traditionellen Unternehmen, auch in Digitalagenturen und Start-ups herrscht derzeit noch Verwirrung, wenn es um neue Berufsbezeichnungen geht. Hilft das Mediendesign Studium oder eine Grafikdesigner Ausbildung? Qualifizierungsstrategien, Skills und Gehälter.

Neuere Berufe

Könnten Sie aus der Hüfte sagen, was die Aufgabe eines Scrum Product Owners ist? Was prädestiniert jemanden dazu, sich Data Scientist oder Technology Evan­gelist zu nen­nen? Eine Ausbildung dafür gibt es jedenfalls nicht. Und was macht ein UX Designer? Was unterscheidet ihn vom Visual Designer – oder Halt, ist das nicht einfach nur ein neuer Name für den altbekannten ­Grafikdesigner?

Ob der vielen neuen Berufsbezeichnungen schütteln Personalverantwortliche in eher traditionell geprägten Unternehmen bisweilen ungläubig den Kopf. Selbst in Di­­gi­talagenturen und Start-ups ist man sich nicht immer einig, wel­ches ­Tä­tigkeitspro­fil und vor allem welche Ausbildung sich hinter manch eigenwilliger Berufsbezeichnung ver­birgt.

»Auch wenn die Titel sich manchmal konstruiert anhören, die Jobprofile dahinter gibt es meist schon länger. Irgendwann haben sich Berufsbezeichnungen wie Ser­vice Designer etabliert. Da hätte es keinen Sinn, eine Jobanzeige für einen Design Thinker zu kreieren, auch wenn ich meine, dass der Beruf eher so heißen sollte«, stellt ­Elfrun Otterbach, Director People and Talent bei Edenspiekermann, fest. Aus diesem Grund geht Designerdock bei Anfragen von Unternehmen auch mehr nach den gewünschten Skills und den Problemen, die es zu lösen gilt, als nach der Jobbezeichnung. Lesen Sie dazu das Interview mit Indra Sarkar, Designerdock Berlin.

Keine klaren Ausbildungswege

Wie auch immer, geregelte Ausbildungswege führen jedenfalls in den seltensten Fällen in einen dieser exo­tischen Berufe. Das ist speziell für den Nachwuchs verwirrend. Welche Ausbildung soll man nach dem Abitur wählen, wenn man UX Designer wer­den will? Erst mal ein Designstudium beginnen und sich nach­her spezialisieren, in der Hoffnung, während des Studiums eine konkretere Vorstellung von den un­ter­schiedlichen Ausprägungen des Designberufs zu erhalten? Das ist sicher sinnvoll, denn bisher gibt es kaum eigene Bildungsgänge zum Konzepter, wie UX Designer auch genannt werden.

Die Möglichkeit, im anerkannten Ausbildungsberuf Me­dien­­ge­stal­ter Digital und Print inhouse neue Fachkräfte heranzuziehen, nut­zen Digitalagenturen kaum – eher sind Prak­tika oder Trainee-Programme die Regel. Einen neuen Vorstoß zur Nachwuchspflege unternimmt gerade die frisch gestartete JvM-Academy mit der zweijährigen Ausbildung zum Kreativ-Konzepter.

Die beste Quelle in puncto neuer Berufsbilder und der entsprechen­den Anforderungsprofile sind nach wie vor Jobportale wie StepStone, Mons­ter und Co. Aus ihnen geht meist ziemlich klar hervor, was die Arbeitgeber an Vorbildung erwarten (auch wenn die Vorstellung vom Wunschkandidaten nicht selten un­realistisch sein mag). So sollte ein Data Scientist beispielsweise ein Informatik- oder Mathematikstudium absolviert haben und Statistik beherrschen. Lesen Sie, wie der Alltag eines UX Designers, Scrum Masters, eines Vi­sual Designers, eines Verpa­ckungs­­­­designers und Infografikers aussieht.

Der Nachwuchs will wieder in die Agentur

In den vergangenen Jahren gehörte die Kreativbranche nicht gerade zu den Wunschzielen von Berufsanfängern, doch die Lage scheint sich wieder entspannt zu haben. »AKQA in Berlin kann sich über den Mangel an Bewerbern nicht beklagen. Dar­aus schließe ich, dass der Nachwuchs sehr wohl ­interessiert ist, in einer Digitalagentur zu arbeiten«, erklärt Julia von Winterfeldt, General Manager von AKQA in Berlin. Das kann Elfrun Otterbach bestä­tigen: »Zurzeit bekommen wir auch viele Anfragen aus südeuropäischen Ländern. Diese Bewerber sind meist sehr gut ausgebildet, manchmal hapert es aber an den Sprachkenntnissen.«

Egal ob als Texter, Art Director, Konzepter, Coder oder Berater – Werbe- und Digitalagenturen suchen junge Talente, die alle Kommunikationska­näle beherrschen und sich unbefangen in ihnen bewegen. »Der Markt ist nicht gerade überschwemmt mit guten Kandidaten, die meisten Studierenden den­ken immer noch, dass man in Digitalagenturen rund um die Uhr arbeitet. Aus diesem Grund versuchen wir mit unserer Hochschularbeit, dem Nachwuchs Ingomar ­Faecks, Geschäftsführer und Vice President Kontinentaleuropa der Sapient GmbH.

Je mehr die Grenzen zwischen klassischer und digitaler Werbung verschwimmen, desto besser dürften die Chan­cen für alle Agen­tu­ren stehen, Berufseinsteiger für sich zu ge­winnen, denn derzeit ist der Zulauf bei Digi­tal­agenturen auf jeden Fall größer als der bei klassi­schen Wer­be­agenturen. Allerdings kann auch diese Beobachtung re­gional vari­ieren. »In Frankfurt haben wir vor ­al­lem in den klassischen Werbe­disziplinen kein Prob­lem mit Nach­wuchs, dafür ist das Angebot an Mitarbeitern im digitalen Umfeld geringer«, sagt Marie Isabel Zeh, HR Manager Recruiting bei Leo Burnett.

Feste Mitarbeiter gesucht!

Im Frühjahrsmonitor 2014 des Ge­samtverbands Kommunika­tions­a­genturen GWA e.V. gaben 69 Pro­zent der befragten Agenturen an, sie hät­ten in diesem Jahr mehr fest an­ge­stellte Mitarbeiter als im Jahr zuvor. Immerhin ein Wachstum um 18 Prozentpunkte. Diesen deutli­chen Trend bestätigt auch Indra Sar­kar von Designerdock. Ein nicht unwesentlicher Grund für das Mehr an Festanstellungen dürfte der sein, dass immer mehr Agenturen agil arbeiten, was die ständige Präsenz der Mitarbeiter voraussetzt (siehe PAGE 06.14, Seite 24 ff.).

»Wichtige Funktionen möchten Un­ternehmen mit fest angestellten Mitarbeitern besetzen, schon al­lein um eine stabile Firmenkultur zu ­leben, die wiederum Anreiz für neue Bewerber sein kann und das Unternehmen nach außen darstellt«, so Wolf Ingomar Faecks. Freelancer setzen die Agen­turen vor allem im Bereich Development ein, um Spitzen abzudecken. Auch für die Konzeption holen sich Agenturen Freelancer ins Haus. »Selbst Junior-Konzepter haben schon volle Auftragsbücher, wenn sie sich clever anstellen«, sagt der Hamburger UX Architect Stefan Bodeit.

War for Talents

Was Technik-, Strategie- und Management-Talente mit digitalem Hintergrund angeht, müssen die Agen­turen allerdings inzwischen mit traditionellen Arbeitgebern wie Otto, Tchibo oder der Deutschen Bank ebenso konkurrieren wie mit Digitalunternehmen wie Google, XING, Im­monet oder eBay oder den vielen Start-ups.

 

»Wir suchen bei Edenspiekermann zurzeit drin­gend einen weiteren Scrum Mas­ter«, sagt Michael Börner, Account Director bei Edenspiekermann in Ber­lin. Ein kompliziertes Unter­fan­gen, denn ­Scrum Master sind tra­di­­tionell im Umfeld der Softwareent­wicklung verhaftet und haben Agen­­turen als Arbeitgeber bis jetzt kaum auf dem Radar. Doch können Agenturen in dem viel beschworenen »War for ­Talents« ein ­kreativeres Ar­beits­um­­feld, flache Hie­rar­chi­en, in­ter­na­tio­nale Netzwerke sowie ab­wechs­­lungs­rei­­che und span­nen­de Projekte ins Feld führen.

»Bei Sapient gibt es verschiede­ne Kar­rie­re­möglichkeiten. Man kann sich fach­lich weiterbilden, in die Personal- und Ma­nage­­ment-Ver­­antwortung gehen oder sich über die Kunden zum Client Servi­ces Director entwickeln – und damit größe­re Marken, größere Kunden und größere Budgets betreuen«, ­sagt Wolf Ingomar Faecks. Bei Fork ­Unstable Media in Hamburg hat man die hohe Bedeutung von Auf­stiegs­chan­cen ebenfalls erkannt: »Auch bei vierzig Mitarbeitern muss ein Unternehmen Möglichkeiten bieten, sich durch zunehmende Personalverantwortung weiterzuentwickeln«, so Roman Hilmer.

In puncto Gehälter äußern sich fast alle Unternehmen eher zurück­haltend, kaum jemand will sich bei den beschäftigten Berufsgruppen auf eine bestimmte Einkommensspanne zwischen Junior und Senior festlegen. Daher haben wir Gehaltsübersichten aus verschiedenen Quellen zusammengetragen.

Auch AKQA-Geschäftsführerin Julia von Win­terfeldt wollte sich nicht konkret äußern, bringt es aber charmant auf den Punkt: »Man kann in jedem Segment gut verdienen, wenn man gut ist.«

Erstveröffentlichung dieses Beitrags auf PAGE Online: 2014. Regelmäßig werden Inhalte ergänzt. 

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Interessanter Artikel, der Überblick über die einzelnen kreativen Berufe verschafft. Es ist doch immer erstaunlich, wie Leute Designer in eine Schublade stecken, obwohl es so viele verschiedene Arten von Designers gibt. Es wäre auch super, wenn die Produkt-/ Industriedesigner der Liste hinzugefügt werden könnte.

  2. Hi Koen, freut uns, dass Du den Beitrag hilfreich findest. Er wird tatsächlich immer wieder aktualisiert und mit neuen Inhalten beziehungsweise Verlinkungen angereichert. Es gibt bei PAGE auch eine Initiative, die sich PAGE Connect nennt: https://page-online.de/thema/page-connect/ Dort findest Du bald auch noch ganz neue Jobprofile! Wir wünschen weiterhin viel Spaß beim Lesen.

  3. Sehr schöner Artikel, viel hilfreicher Input!

    Ich selbst habe eine abgeschlossene Berufsausbildung als Mediengestalter Digital und Print und studiere derzeit Digital Media Design in Weingarten. Dort werden unter anderem auch MotionDesign, UXD, GrafikDesign und generative Gestaltung gelehrt.

    Ich weiß, dass der Artikel mittlerweile etwas verstaubt ist, aber vielleicht ist genau deshalb wichtig anzumerken, dass jeder dieser Berufe ein Misch-Beruf aus vielen verschiedenen dieser Berufe ist und noch einige neue “kreative” Berufe dazugekommen sind.
    Beispielsweise zeigt sich ein starker Trend in generativer Gestaltung mit Code (zB JavaScript oder Java), welcher nicht nur den Design-Aspekt, sondern auch den Programmier-Aspekt verfolgt.

    Wäre cool, wenn man demnächst ein Update zu diesem Artikel sieht, welches das dann auch abdeckt 🙂

    Sonnige Grüße vom Bodensee
    Koen

  4. Lieber Arne,

    freut uns, dass Dir der Artikel gefällt. Meinst du vielleicht so ein ähnliches Jobprofil wie den Creative Technologist? Dazu gibt es oben im Artikel auch einen Link zu einem Beitrag.

    Ansonsten ein interessanter Hinweis. Da wird es zukünftig sicher öfter mal Nachfragen geben. Dieses Berufsfeld ist ja hochaktuell.

    Viele Grüße

  5. Hallo Irgendjemand!
    Ich verfolge seit langem und mit Spannung eure Artikel über neue Berufsfelder und -bilder in der Grafikbranche – UX Designer, Visual Designer …
    Nun frage ich mich, ob es auch eine Art “Creative Data Designer” gibt, eine Mischung aus Datenbank-Administrator mit Kenntnissen aus der DesginUmgebung plus Fotografie (also Bildsprache, Retusche, Lightroom …)? Wir sind nämlich auf der Suche nach einem solchen Spezialisten/in, der/die uns hilft, unsere Grafik- und Bilddaten in eine workflowbasierende Ordnungsstruktur zu bringen.
    Ja?
    Danke für einen Tipp und überhaupt …
    Arne

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