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Mini: Not Normal

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ächste Runde der MINI Markenkampagne – mit The Darkness und der Skateboard-Bulldogge Tillman.

Als die »Not Normal«-Kampagne von MINI im letzten Jahr erschien, wurde gemosert, dass sie mit ihrem Claim in die Fußstapfen von Diesels »Be Stupid« und Marlboros »No more maybe« tritt und jetzt auch darauf setzt, anders zu sein, etwas durchgeknallt und schwer individuell.

Aber das war gerade der MINI ja immer schon, das absurd kleine Gefährt, revolutionär in seiner Winzigkeit und seinem quer eingebauten Motor und dazu gepaart mit reichlich PS und strammem Selbstbewusstsein.

Nach dem Erfolg der Not Normal Kampagne im letzten Jahr, startet jetzt die nächste – in der man u.a. die berühmt britische Bulldogge Tillman auf ihrem Skateboard sieht, rockende MINI-Fahrer, die zu »I Believe In A Thing Called Love« von The Darkness rocken und die sentimental wird in Spots, in denen gezeigt wird, wie einen ein MINI sein ganzes Leben begleiten kann. Dazu gibt es eine Print-Kampagne, die auf die persönliche Beziehung der Besitzer zu ihren MINIs zielt, eine starke Online- und Social-Media-Präsenz – und am 29. Juli ein besonderes Event bei dem London, Westminster Abbey, Big Ben und angeblich auch die Queen, interaktiv in neues Licht getaucht werden und die Stadt sich in einen Not Normal Place-to-Be verwandeln werden soll.

Das Konzept der Kampagne entwickelte die Agentur Butler, Shine, Stern & Partners aus San Francisco, für Social Media ist KKLD, Berlin verantwortlich, für Online AKQA, Amsterdam. Regie führte Bruce St. Clair, die Filmproduktion ist Sterntag Film aus Hamburg, die Kampagnenmotive fotografierte Igor Panitz.

Hier die Spots und die Kampagnenmotive:

 

 

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