Wie das Branding von SauceLabs das Coding feiert

Apps und das Web beeinflussen, wie wir die Welt sehen, führen uns durch die Stadt, bestimmen unsere Kommunikation und manchmal auch, wen wir lieben.

Perfektes Coding ist die Grundlage all dessen. Und damit das garantiert ist, gibt es Testing-Plattformen für die Software.

Die führende ist SauceLabs, die von der Agentur How&How (London, Lissabon, LA) jetzt mit einem neuen Branding versehen wurde.

Und das konzentriert nicht wie gewohnt auf die Endverbraucher:innen, sondern auf die Software Teams selbst, die nun endlich die Anerkennung bekommen sollen, die ihnen zusteht.

So basiert das neue Logo auf Code-Klammern, die reibungslos neue Formen bilden und auf den nahtlosen Entwicklungsprozess verweisen.

Das SauceLabs Logo vorher (Rot) und jetzt neu in Grün:

Bei den Farben steht das Grün im Mittelpunkt und leuchtet wie eine Ampel, die das Go gibt und erinnert gleichzeitig an das Grün früherer Codings. Kontrastiert wird das durch Bernstein- und Koralltöne in den verschiedenen Abstufungen und durch ein kräftiges Gelb.

Den Illustrationsstil, der sich durch das gesamte Erscheinungsbild zieht, beschreiben die Kreativen als retro-futuristisch. In feinen Linien und leuchtenden Farben sind Platinen, Verschlüsselungstechniken und die einzelnen Bausteine zu sehen, aus denen sich die Software schließlich zusammensetzt.

Als Hauptschriftart wurde die Aeonik Fono der CoType Foundry verwendet, die interessant proportioniert, aber gleichzeitig klar und sehr zeitgemäß ist. Und sich laut How&How an die klassische Entwicklertypografie anlehnt.

Und nicht zu vergessen ist SauceBot, das Robotor-Maskottchen, das durch das Angebot von SauceLabs führt. Es besteht aus Codesyntax, hat lockere Sprüche bereit und wurde von How&How aktualisiert.