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Mobile-Foto-App

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in schickes Spielzeug, äh Vernetzungstool für Fans von Handyfotografie in aller Welt stellt EYE’EM mit einer neuen, kostenlosen App bereit.

Eine Gruppe rühriger Berliner Kreativer will die Mobiltelefon-Fotografie als neue künstlerische Ausdrucksform pushen. Über den im Sommer veranstalteten EYE?EM MOBILE PHOTOGRAPHY AWARD 2010 haben wir bereits berichtet, inzwischen gibt’s beim Onlinedruckdienst lulu.com auch eine Wettbewerbsdokumentation als Buch. Herzstück des Projekts ist aber der EYE’EM-Blog, der über die Aktivitäten der Gruppe berichtet und regelmässig internationale Handy-Fotografen vorstellt, sowie die Website www.eyeem.com. Da lassen sich Bilder hochladen, in Themen- oder Fotografen-basierten Streams betrachten und Favoriten auswählen. Dasselbe gibt’s jetzt auch als App, und die funktioniert vielleicht noch smoother, gerade weil das Interface so schön simpel ist… 

Ob Web oder App, EYE’EM will stets auch Plattform für Wettbewerbe und Ausstellungen sein – Anfang Oktober gab’s eine Schau in New York, über die hier mehr zu erfahren ist. Ausserdem waren die EYE’EM-Macher Ende Oktober zu einem Vortrag bei der MobileArtConference eingeladen, einer von der iAMDA (International Association of Mobile Digital Artists) veranstalteten Konferenz, die künftig jährlich stattfinden soll. Das nächste Mal vielleicht in Europa, vielleicht von EYE’EM organisiert. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Kunst oder doch nur Schnappschuss? Egal, die besten Bilder aus dem EYE?EM MOBILE PHOTOGRAPHY AWARD 2010 sind in der bei lulu.com publizierten Wettbewerbsdokumentation zu sehen.

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