Der neue Blick auf Geld: Das australische Kreativstudio Christopher Doyle & Co. versieht das Geldinstitut Bank Hay mit Energie, Lebensfreude und Pop.
Seit Jahren schon ist im Bankwesen nichts mehr wie es mal war. Zumindest was das Branding angeht.
Coole Smartphone-Banken und heitere Fintechs, leuchtende Kreditkarten und Banknoten, die ganze Geschichten erzählen verwandeln den schöden Mammon in coole Moneten.
Zu dem neuen Playern des Neo-Banking gehört auch die australische Bank Hay, die ihrer Lässigkeit und Dynamik bereits im Namen trägt und in dem Ausrufzeichen mit dem die Kreativagentur Christopher Doyle & Co. das Naming versehen hat.
2019 begleiteten die Kreativen die Taufe des Unternehmens, jetzt wurde die Identity präsentiert und gezeigt, wie es sich durch die App und andere digitale Anwendungen zieht, über Kreditkarten, Merchandise und nationale Kampagnen.
Umwerfend dynamische Identity
Im Mittelpunkt dabei steht das Wortlogo mit dem Ausrufzeichen und jede Energie. Davon ausgehend wurden mitreißende Visuals entwickelt, die digital ständig in Bewegung sind und auch im Analogen diese Dynamik versprühen.
Dieses Geld ist ständig in Bewegung, in der Anlage, dem Umstrukturieren, in den Einnahmen und Ausgaben.
Genauso wichtig ist die zudem das Wording und die Ansprache, die sich durch das gesamte Erscheinungsbild zieht. Hi. Hello. Hay heißt es oder Say hello to Hey.
Gleichzeitig werden verschiedene Namen mit einem Hay verbunden: Hay Esther, Hey Dan, Hay Lisa.
Hay ist persönlich, nimmt einen dabei mit und das mit Nonchalance statt Aufdringlichkeit.
Branding by/for Creatives ++ KI-Tools im Packaging Design ++ UX Design: Accessibility ++ ENGLISH SPECIAL Cari Sekendur ++ Game-Experience für Metaverse und Stores ++ Hybride Lehr- und Lehrumgebung »hands on« ++ Making-of: Type-Tool Burrowlab ++ Algorithmen und der Verlust der Diversität
Hey / Hay, das schaut ja aus wie https://heymoney.de/
:-))