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Corporate Fonts: Wir sagen Ihnen, wann eine exklusive Hausschrift sich lohnt

Die Vor- und Nachteile maßgeschneiderter Fonts und die Gründe, die für bereits existierende Schriftfamilien sprechen – das finden Sie im PAGE eDossier »Corporate Fonts«.

Kerning, Visitenkarten, Bodoni, Kommunikationsdesign, Sonderzeichen, Typografie, Glyphs, Helvetica, Logoentwicklung, Typografie, Web-Fonts, Corporate Identity, Relaunch, Landing Page

Eine eigene Hausschrift – das klingt irgendwie nach eigener Handschrift. Und es stimmt: Ein Corporate Design wird erst mit einem ordentlich ausgearbeiteten Corporate Font so richtig stimmig und in der Ansprache einzigartig.

Es ist eben kein wirklich durchdachter Auftritt, wenn das Kommunikationsdesign von Websites, Onlineshops oder Zeitungen und Magazinen mit einer »Allerweltsschrift« wie Times oder Helvetica daherkommt. Gleiches gilt für Unternehmenszeitschriften und natürlich für Kataloge und Werbemagazine im Einzelhandel, für Plakate im öffentlichen Raum und andere Werbemittel. Nicht zu vergessen die Aspekte Landing Page und Werbemailing sowie Geschäftspapiere und Visitenkarten – wobei sich hier schon andeutet, dass auch ein Mix aus maßgeschneiderten Display-Schriften für Headlines und Subtitel und schickem Freefont überzeugende Ergebnisse mit hohem Wiedererkennungswert ergeben kann.

Grundsätzlich aber muss ein Corporate Font die Corporate Identity eines Unternehmens angemessen verkörpern und vor allem die Zielgruppe ansprechen. Bevor sich Typedesigner also an den Entwurf einer exklusiven Schriftfamilie und an deren Implementierung machen, betreiben sie intensive Recherche, was gewollt ist und wirklich gebraucht wird, damit die Produkt- respektive Unternehmensmarke über alle Kommunikationskanäle hinweg überzeugt. Manchmal muss man auch ein neues oder neues Firmenlogo erstellen oder die Logoentwicklung zumindest überdenken. Oder das Layout-Raster des gesamten kommunikativen Spektrums kommt auf den Prüfstand. Überhaupt – das zeigen die Geschichten, die wir im PAGE eDossier »Corporate Fonts: Vor- und Nachteile« für Sie zusammengetragen haben – sollten die Auftraggeber den Zeitaufwand für die Entwicklung einer exklusiven Hausschrift nicht unterschätzen.

PDF-Download: eDossier: »Corporate Fonts: Vor- und Nachteile«

Ratgeber Corporate Design & Custom Fonts: Vor- und Nachteile von Exklusivschriften für Typografie und Corporate Identity. Kosten, Zeitfaktoren, Logoentwicklung

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Fragen der Typografie sollten möglichst früh ins Kundengespräch einfließen

Im schlimmsten Fall sind die Corporate Guidelines schon entwickelt, bevor der Corporate Font fertig ist – oder der Launch oder Relaunch gerät in Zeitverzug, weil noch nicht alle Schriftschnitte der exklusiven Font Family über ein optimales Kerning verfügen oder die Sonderzeichen und Glyphs noch nicht perfekt sind. Schließlich gilt es heute auch, den Ausbau und die Optimierung der gesamten Fontfamilie als App- und Web-Fonts in angemessener Zeit über die Bühne zu bringen

In vielen Fällen reicht es eben auch, eine Lizenzschrift an die Kommunikationsbelange des Unternehmens anzupassen und für Brotschriften auf Times- oder Helvetica-Alternativen zurückzugreifen. Ganz in diesem Sinne fand PAGE-Redakteurin Antje Dohmann dann auch heraus, was Type Foundries tun, um Kunden mit kleinen Budgets zu einer eigenen Hausschrift zu verhelfen.

Was kostet eine Hausschrift? Die Antwort unserer Gesprächspartner: Es hängt davon ab

Stehen Sie auch gerade vor der Aufgabe, das Corporate Design eines Unternehmens zu überarbeiten oder Ihre eigenen Corporate Guidelines neu zu denken? Die Wahl der Schriftfamilie sowie die Themen Mehrsprachigkeit und Schriftsysteme sollten dabei möglichst früh in Ihre Überlegungen einfließen. Sie sind wichtige Punkte im Kundenbriefing, denn sie können die Preiskalkulation für einen Styleguide-Auftrag und dessen Umsetzung entscheidend beeinflussen.

Im PAGE eDossier »Corporate Fonts: Vor- und Nachteile« erläutern erfahrene Typedesigner und Font-Foundry-Gründer, wie Sie einschätzen, ob Ihr Auftraggeber wirklich eine Exklusivschrift braucht, und welche Veränderungen im Schriftenmix manchmal schon reichen, um den Unterschied zu machen.

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