Tools für Designer und Coder
Daniel Kränz, Head of Interaction Design bei deepblue networks in Hamburg, ist überzeugt, dass Werkzeuge für Designer sich immer weiter an die Developmentprozesse anlehnen werden.
Technik beflügelt Kreation! Gemäß unserem PAGE-Motto »Design. Code. Business.« stellen wir nicht nur die Arbeiten, sondern auch die Werkzeuge der Kreativbranche vor: Tools, Apps, Programme und Methoden für die Gestaltung und Realisierung zeitgemäßer Kommunikations- und Designprojekte.
mehrDaniel Kränz, Head of Interaction Design bei deepblue networks in Hamburg, ist überzeugt, dass Werkzeuge für Designer sich immer weiter an die Developmentprozesse anlehnen werden.
So geht generative Gestaltung – wie auch Programmier-Laien mit JavaScript gestalten können …
Tipps und Tools für die Optimierung der Kommunikation in gemischten Teams gibt’s in PAGE 07.2018 mehr
3D Sound trägt dazu bei, dass man noch tiefer in Virtual-Reality-Welten abtaucht. Inwiefern er sich von Stereo unterscheidet, zeigen wir hier mit einer Hörprobe.
CorelDraws neuer Zeichenmodus »Symmetrie« eignet sich fürs Erstellen gespiegelter Artworks. Die Illustration wie auch die Achsen lassen sich jederzeit verändern.
Spannende Projekte, dazu Vorträge und Praxis-Workshops bietet das Festival VRHAM! in Hamburg.
Moodboards sind eine grundlegende Hilfe zur Visualisierung von Farbstimmungen oder anfänglichen Konzeptideen. Diese Vorlagen und Tipps machen die Boards zu einem echten Inspirationsboost. mehr
Premieres automatischer Farbabgleich spart auf Wunsch Hauttöne aus.
Schnell mal eine Grafik für die Präsentation erstellen – das geht auch direkt in PowerPoint. Bei Bedarf im eigenen Corporate Design.
Für die Gestaltung von User Interfaces war Photoshop noch nie ideal, deshalb gibt’s hier auch deutlich überlegene Alternativen.
Für filigrane Printobjekte ist eine Laserstanzung das Mittel der Wahl. Wir geben Tipps, was es bei der Planung, Gestaltung und Umsetzung von Lasercut-Projekten zu beachten gibt. mehr
Warum gerade der Bildbearbeitungsklassiker leicht zu ersetzen ist …
In der neuesten Version der Seitenlayout-Software wurde der Bereich Typografie deutlich ausgebaut.
Als Alternative zu Adobes Layoutsoftware steht nicht nur das bewährte Quark XPress bereit, sondern bald auch ein Newcomer aus UK.
Wacom präsentierte jüngst ein neues Grafiktablett der Cintiq-Pro-Serie. mehr
Was Kreative an den Adobe-Tools nervt …
Individuelle Microinteractions, Animationen und Transitionen.
Zum Start unserer Serie »Adobe-Alternativen« berichten wir, mit welchen Tools Kreative Adobes Vektorgrafikprogramm ersetzen – und warum …
Egal ob 2D oder 3D, Photoshop oder InDesign, Processing oder Prozessfarben, CMYK oder HTML5, analog oder digital – wir spüren aktuellen Trends nach, werfen den Blick hinter die Kulissen internationaler Kreativteams und vermitteln Schritt für Schritt handwerkliches Know-how.
Wir berücksichtigen dabei Layout- und Bildbearbeitungssoftware genauso wie Frameworks und Prototyping-Tools oder Agentur- und Workflow-Management-Lösungen. Kurzum alles, was nicht nur den Kreationsprozess – vom Entwurf bis zum Launch – effektiver und produktiver macht, sondern in unseren Köpfen auch erst neue Design- und Kommunikationskonzepte zulässt. Auch wenn manch eine Technik sehr komplex sein mag, sollten wir uns mit ihr befassen und von vornherein in unsere konzeptionellen Überlegungen miteinbeziehen. Wettbewerbsfähigkeit wird zusehends eine Frage der Technik, Ideen sind nur so gut wie ihre Umsetzung.
Darum behalten wir für Sie den Markt innovativer, spannender Technologien im Blick und stellen die Updates vor, die Sie nicht verpassen sollten. Wir zeigen Tools und Techniktrends für Ihr tägliches Geschäft, aber auch Visionäres, das Ihnen zukunftsweisende und originelle Konzeption ermöglicht und Ihnen erlaubt, sich frühzeitig auf Wandel einzustellen. Und Praxis und Vision müssen hierbei keine Gegensätze sein. Wie praktisch oder visionär etwas tatsächlich ist, hängt ganz davon ab, in welcher Disziplin Sie arbeiten.
Unsere Autoren sind denn auch allesamt Spezialisten in ihren jeweiligen Teilbereichen. Sie zeigen, wie und wofür man die unterschiedlichen Tools, Techniken und Methoden im Kreationsprozess einsetzt und wie man mit ihnen knifflige Herausforderungen löst. Sie gewähren bereitwillig Einblick in ihre Arbeit, teilen ihr Wissen und profitieren wiederum selbst vom Blick in andere Gestaltungsdisziplinen. Die Technik schreitet in einem rasanten Tempo voran, die Medienvielfalt wird größer und der Kreativprozess damit immer komplexer. Kanalübergreifendes, interdisziplinäres, ganzheitliches Know-how ist gefragt.
PAGE – Design. Code. Business. Auf dass auch Sie Ihre Auftraggeber weiterhin mit hervorragenden Ideen und konsequenter Umsetzung überzeugen können!