Rocket & Wink: Nicht labern, sondern machen!
Charity mal anders: Rocket & Wink entwarfen für die Hilfsorganisation Hoffnungsträger einen komplett neuen Markenauftritt, der so herrlich eigensinnig ist, wie von ihnen gewohnt.
Die Hilfsorganisation Hoffnungsträger hat zwei Hauptaufgabengebiete: Sie unterstützt Flüchtlinge bei ihrer Integration in Deutschland und setzt sich in Entwicklungsländern für die Kinder Strafgefangener ein.
Dabei setzt die NGO – ganz wie ihr Name schon sagt – stark auf das Prinzip Hoffnung, auf positive Emotionen und den unbedingten Glauben an eine bessere Zukunft.
Um diese Haltung mit einem »visuell starken, ästhetischen und frischen Auftritt« zu unterstreichen, hat Marketing- und Fundraising Direktor Tobias Josua Siebel, der Rocket & Wink bereits durch ihre Arbeit für FitX kannte, die beiden Hamburger Gestalter beauftragt, die berühmt für ihre illustrationsstarken und farbenfrohen Erscheinungsbilder sind.
Haben sie zuletzt mit ihrer großartigen wachmeister Kampagne für fritz-kola Furore gemacht, die ASS Werbe GmbH mit Sprüchen wie »Glück ist was für Pilze« ins Gespräch gebracht, eine Rasierkollektion von Aldi Süd mit reichlich Südsee-Romantik versehen, entwickelten sie für die Fitnessstudio-Kette FitX ein so launiges wie umfassendes Arsenal an Illustrationen und Animationen, wie man es im Fitnessbereich noch nicht gesehen hat. Sie setzten Esel auf Motorroller, ließen Ladies inmitten der Gehirnwindungen joggen, quetschten Burgern das Fett auf Zitronenpressen aus und statteten Trillerpfeifen mit Kopfhörer aus.
Genauso schlagkräftig ist ihre Arbeit für Hoffnungsträger, die im Spendenbereich voll und ganz auf den Onlinemarkt setzt, auf Social Media, Online Content Marketing und SEA – und auf die mitreißende Power mit denen die Kampagnen von Rocket & Wink regelmäßig versehen sind.
Nicht nur labern, machen heißt es entsprechend bei Hoffnungsträger Wir tragen Hoffnung, versehen mit dem Hashtag #tragmit oder Die Hoffnung hilft zuerst.
Die verschiedenen Muster mit denen Plakate und Broschüren kunterbunt und dynamisch versehen sind, leiteten Rocket & Wink von traditionellem Design aus den Ländern ab, in denen die Organisation Kindern von Strafgefangenen durch Patenschaften hilft. Sambia gehört ebenso dazu wie Kolumbien und Kambodscha.
Als Spender kann man zudem Teil der Community werden, bekomt bei einer Patenschaft ein leuchtend buntes Hoffnungsträger Paket mit vielen Infos und einem großen Dankeschön und wenn man möchte, kann man die Organisation mit einem Hoffnungsträger-Sweatshirt unterstützen – und auf Wunsch so auch Markenbotschafter werden.
Bei aller Lockerheit der Sprüche und lässigen Farben, werden die Leiden der Menschen, die unterstützt werden, nicht ausgespart. In Videos und Berichten werden ihre Geschichten erzählt, genauso aber auch, was bewirkt werden kann und schon bewirkt wurde.
Zum Beispiel von dem Wohnkonzept, das Hoffnungsträger entwickelte, bei dem Flüchtlinge und Einheimische gemeinsam leben, von ihren Projekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland – unf den extrem gefährdeten Kindern von Strafgefangenen.
Wie oben in dem Bild zu sehen, machen Rocket & Wink, wie immer mit Silberhelm und Kartoffelsackmaske inkognito, dafür auch persönlich stark.
Das könnte dich auch interessieren