Es kann angegrillt werden: Für GrillGott, einen Anbieter rund ums Grillen, hat das Studio Arndt Benedikt ein Corporate Design entwickelt, das so ungewöhnlich wie augenzwinkernd ist – und eine Menge Spaß macht.
Und nein, bei GrillGott gibt es nicht nur ein umfassendes Sortiment an allem, was man zum Grillen braucht – von den Grills selbst zu Outdoor-Küchen, Aufbauhilfen und Grillkursen – sondern auch durchaus vegetarische und vegane Alternativen zum Fleischkonsum.
Schließlich geht der Anbieter aus Abstatt nahe Heilbronn, dessen Headquarter mit 750 Quadratmetern erst der Anfang ist, mit der Zeit. Und das auch in seinem Corporate Design, das von dem Frankfurter Designstudio Arndt Benedikt entwickelt wurde.
Und dafür schlugen die Kreativen einen Weg jenseits altbekannter, stereotyper Elemente ein, wie man sie von Grillanbietern kennt, keine Ketchupfarben sind hier zu finden, keine mit Texturen überzogenen Schriften oder metallisch glänzendes.
Ein Flammenlogo sucht man ebenfalls vergeblich. Stattdessen kreuzen sich bei GrillGott die Grillwerkzeuge und begleiten das klare und prägnante Wortlogo mit einem ausdrucksstarken Zeichen, das ebenso Gourmet-Stern wie Gütesiegel ist – und sogar mystisch aufgeladen: alle Buchstaben des Namens finden sich in dem Zeichen wieder.
Begleitet wird das von Farben, die mit Leaf (Grün), Crispy (Braun) oder Medium Rare (Rot) aus der Welt des BBQ abgeleitet sind, mit kurzweiligenIllustrationen mit marschierenden Veggie Dogs, zischendem Speck und mitreißendenHeadlines.
Meat you in Heaven heißt es, 4 Würstchen für ein Halleluja, License to grill oder es ist von Wings of Change die Rede.
So viel Spaß wie das Grillen selbst macht auch das Design, das GrillGott in die Zukunft führen möchte. Neue Filialen sollen entstehen, ein eigenes Deli-Angebot wird entwickelt und der Online-Handel verstärkt. Auch den neuen Webshop gestaltete Arndt Benedikt.
In Baden-Württemberg ist GrillGott bereits ein Star: zum Saison Opening Event kommen jährlich mehr als 5000 Besucher:innen.
Es ging ganz bewusst darum stereotyp vom Feuer abgeleitete Farben wie Gelb und Rot zu vermeiden. Ein Grillereignis bietet schliesslich viel mehr. So sind alle verwendeten Farben und die entsprechenden Namen aus dem direkten Umfeld abgeleitet: Leaf für ein Grün, Aubergine für Lila, Crispy für ein Braun, Medium Rare für Rot.
Walter Horcher schreibt
Nett,
aber was hat diese Farbwelt mit GRILLEN zu tun?
Es ging ganz bewusst darum stereotyp vom Feuer abgeleitete Farben wie Gelb und Rot zu vermeiden. Ein Grillereignis bietet schliesslich viel mehr. So sind alle verwendeten Farben und die entsprechenden Namen aus dem direkten Umfeld abgeleitet: Leaf für ein Grün, Aubergine für Lila, Crispy für ein Braun, Medium Rare für Rot.
Nett,
aber was hat diese Farbwelt mit GRILLEN zu tun?