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Agenturporträt: Sulki & Min

PAGE gefällt …: das Grafikdesign von Sulki & Min aus Seoul, die defintiv keine Angst vor weißen Flächen haben. Gerade sind sie von der Eröffnung des BMW Guggenheim Lab zurück, dessen Identität sie entworfen haben.

PAGE gefällt …: das Grafikdesign von Sulki & Min aus Seoul, die defintiv keine Angst vor weißen Flächen haben. Gerade sind sie von der Eröffnung des BMW Guggenheim Lab zurück, dessen Identität sie entworfen haben.

Name Sulki & Min

Location Seoul, Korea

Web www.sulki-min.com

Schwerpunkte Grafikdesign

Start 2003

Struktur Partnerschaft zweier eigenständiger Designer

Inspiration alles

Ideensuche immer

Arbeitsweise zupackend

Helden Karel Martens, Paul Elliman


Für wen sie einmal im leben arbeiten möchten Lou Reed

Kunden Festival Bo:m, Seoul, Solomon R. Guggenheim Museum, New York Arts Council Korea, Seoul Plateau, Seoul, Artsonje Center, Seoul, Hyunsil Cultural Studies, Seoul. Gyeonggi Museum of Modern Art, Ansan, Jan van Eyck Academie, Maastricht

APAP 2007: Wir haben die Identität um ein Set von multiplen Logotypes herum entwickelt und dafür Elliman’s Typeface Bits benutzt: typografische Formen, die auf ausrangierten Form der städtischen Umgebung beruhen. Weil eine dynamische Stadt nicht auf ein statisches Emblem niedergebrochen werden kann, reflektiert die Identität von APAP 2007 die Vielfalt des Lebens in der Stadt. Zudem bricht die Identität die Grenze zwischen Sprache und Materialität auf, zwischen Repräsentation und Objekt, Kunst und Leben. Kunde: Anyang Public Art Project 2007
Bild: Sulki & Min
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APAP 2007: Wir haben die Identität um ein Set von multiplen Logotypes herum entwickelt und dafür Elliman’s Typeface Bits benutzt: typografische Formen, die auf ausrangierten Form der städtischen Umgebung beruhen. Weil eine dynamische Stadt nicht auf ein statisches Emblem niedergebrochen werden kann, reflektiert die Identität von APAP 2007 die Vielfalt des Lebens in der Stadt. Zudem bricht die Identität die Grenze zwischen Sprache und Materialität auf, zwischen Repräsentation und Objekt, Kunst und Leben. Kunde: Anyang Public Art Project 2007
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Corporate Identity für das BMW Guggenheim Lab: Das Logo das wir für die erste Runde des BMW Guggenheim Lab entwickelt haben drückt das komplexe System der Teilnehmenden aus. Das Logo selbst ist ein leerer Rahmen, dessen Substanz sich durch die Mitwirkung der Menschen ergibt. Auf der Website des BMW Guggenheim Lab sind die Besucher eingeladen dem Logo ihre Gedanken, die sie zu den Themen des Lab haben, hinzuzufügen. Das Aussehen des Logo verändert sich so mit seinem Inhalt. Kunde: Solomon R. Guggenheim Museum New York
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Arko Art Center: Das Arko Art Center gehört zum Arts Council Korea und wurde dessen visueller Identität angegliedert. In diesem Projekt ging es darum, der existierenden Identität neuen »Charakter« hinzuzufügen, so dass die verschiedenen Aktivitäten ausgedrückt werden. Wir benutzten die neue Hausschrift »Arko Pix« und kombinierten 26 bereits existierende Piktogramme zu einem digitalen Font, der die Grenzen zwischen verbalen Diskurs und visueller Praxis verwischen soll und der Identität des Centers einen neuen Ausdruck geben. Für Materialien wie Notizhefte der Werbebroschüren haben wir einige unserer liebsten Zitate über Kunst heraus gesucht, sie in »Arko Pix« umgesetzt und hinzu gefügt. Kunde: Arts Council Korea, Seoul, 2008
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Arko Art Center: Das Arko Art Center gehört zum Arts Council Korea und wurde dessen visueller Identität angegliedert. In diesem Projekt ging es darum, der existierenden Identität neuen »Charakter« hinzuzufügen, so dass die verschiedenen Aktivitäten ausgedrückt werden. Wir benutzten die neue Hausschrift »Arko Pix« und kombinierten 26 bereits existierende Piktogramme zu einem digitalen Font, der die Grenzen zwischen verbalen Diskurs und visueller Praxis verwischen soll und der Identität des Centers einen neuen Ausdruck geben. Für Materialien wie Notizhefte der Werbebroschüren haben wir einige unserer liebsten Zitate über Kunst heraus gesucht, sie in »Arko Pix« umgesetzt und hinzu gefügt. Kunde: Arts Council Korea, Seoul, 2008
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Arko Art Center: Das Arko Art Center gehört zum Arts Council Korea und wurde dessen visueller Identität angegliedert. In diesem Projekt ging es darum, der existierenden Identität neuen »Charakter« hinzuzufügen, so dass die verschiedenen Aktivitäten ausgedrückt werden. Wir benutzten die neue Hausschrift »Arko Pix« und kombinierten 26 bereits existierende Piktogramme zu einem digitalen Font, der die Grenzen zwischen verbalen Diskurs und visueller Praxis verwischen soll und der Identität des Centers einen neuen Ausdruck geben. Für Materialien wie Notizhefte der Werbebroschüren haben wir einige unserer liebsten Zitate über Kunst heraus gesucht, sie in »Arko Pix« umgesetzt und hinzu gefügt. Kunde: Arts Council Korea, Seoul, 2008
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Bubbles: Zwölf Stränge Gayageum (ein traditionelles koreanisches Instrument) und zwölf verschiedene Symbole. Acht Spieler eines Gayageum Oktetts und acht unterschiedliche Größen. Sieben Stücke, die auf einem Konzert gespielt wurden und sieben verschiedene Farben. Alle Elemente sind willkürlich kombiniert. Kunde: Mul Production, Seoul, 2007
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Cabbage Thoughts: Plakat. Kunde: Park Nahoon Company, Seoul, 2009
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Festival Bo:m 2010: Plakat. Kunde: Festival Bo:m, Seoul, 2010
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Festival Bo:m 2010: Plakat. Kunde: Festival Bo:m, Seoul, 2010
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Festival Bo:m 2010: Plakat. Kunde: Festival Bo:m, Seoul, 2010
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Festival Bo:m 2010: Plakat. Kunde: Festival Bo:m, Seoul, 2010
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Festival Bo:m 2011: Plakat. Kunde: Festival Bo:m, Seoul, 2011
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Festival Bo:m 2011: Plakat. Kunde: Festival Bo:m, Seoul, 2011
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Festival Bo:m 2011: Plakat. Kunde: Festival Bo:m, Seoul, 2011
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Ordinary Strangers: Plakat. Kunde: Artsonje Center, 2011
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Corporate Design für die Jan van Eyck Academie. Kunde: Jan van Eyck Academie, Maastricht, 2009
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Corporate Design für die Jan van Eyck Academie. Kunde: Jan van Eyck Academie, Maastricht, 2009
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Corporate Design für die Jan van Eyck Academie: Webseite. Kunde: Jan van Eyck Academie, Maastricht, 2009
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Corporate Design für die Jan van Eyck Academie: Webseite. Kunde: Jan van Eyck Academie, Maastricht, 2009
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Works in the Open Air: Plakat. Die Ausstellung behandelt die »Transparenz« und »Durchlässigkeit« von öffentlichem Raum und wie die Kunst dabei eine Rolle spielen kann den privaten und öffentlichen Rau zu re-definieren, zu zerstören oder neu miteinander zu verbinden. Interessant ist, dass der koreanische Titel sehr unterschiedlich zu dem englischen ist: man könnte ihn als »Was mit dem Vergnügungspark geschah« übersetzten – im Vergleich zu dem wesentlich neutraleren »Arbeiten im Freien«. Für unsere Gestaltung beschäftigten wir uns mit dem modernen Ideal von Transparenz und wie es im Verlauf des letzten Jahrhunderts zum Vergnügungspark fetischisiert wurde. In dem Plakat lassen wir Referenzen zur Moderne anklingen: die geometrischen, konstruierten Buchstaben von Josef Albers und die menschlichen Figuren, die Gerd Arntz in den späten 1920er Jahren für das Isotype System von Otto und Marie Neurath entworfen hat. Mit den originalen Formen wurde so umgegangen, dass die »Durchlässigkeit« ausdrücken. Kunde: Gyeonggi Museum of Modern Art, Ansan, 2010
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Modafe 2005: Plakat. Wir haben das Logo so entwickelt, dass es den Namen »Modafe« (Modern Dance Festival) erklärt und Piktogramme des menschlichen Körpers so kombiniert, dass festliche Ornamente entstehen, die den Charakter des Festival zusätzlich unterstreichen. Das Budget für das Projekt war sehr klein, deshalb konnte das Poster zu verschiedenen Anlässen in zwei Teile geschnitten werden oder so gefaltet, dass es das Cover der Programmbroschüren ergab. Kunde: Modern Dance Festival, Seoul, 2005
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