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Kleines Büro, großer Auftrag: Papa Tom für die Süddeutsche Zeitung

»Wer den Südwesten verstehen will, muss das große Ganze sehen«: Das Studio Papa Tom aus Backnang setzt für die Süddeutsche Zeitung einen neuen Newsletter in Szene und zeigt in einer eindrücklichen Kampagne, worauf es bei Qualitätsjournalismus ankommt.

Newsletter werden im Journalismus immer wichtiger. Und so hat die Süddeutsche Zeitung jetzt einen für den Südwesten, für die Region im Stuttgart herum, herausgebracht – und das mit einer Kampagne des Studios Papa Tom, das auch in dieser Gegend, in Backnang, zu Hause ist.

Zuletzt hatten sie mit dem Illu-starken und umwerfend lebendigen Erscheinungsbild in das Städtchen Nürtingen eingeladen, jetzt tauchen sie tief in den Südwesten ein. Oder schweben vielmehr hinüber.

Mit dem Claim »Wer den Südwesten verstehen will, muss das große Ganze sehen« heben die Kreativen jetzt in die Luft ab und das mit Videostills des Stuttgarter Fotografen Stephan Zirwes, ausgezeichnet für seine aerial photography.

Und für sie fliegt er mit seiner Kamera über die Filstalbrücke in Mühlhausen, über Konstanz am Bodensee und den Hafen und das Kunstmuseum Stuttgart.

Dabei fängt Zirwes gegenläufige und rhythmische Bewegungen, einen schwenkenden Kran, Museumsbesucher, Boote und Passanten und den Brückenverkehr ein. Formvollendet und perfekt austariert und von Senkrechten und Vertikalen durchzogen.

Klar, mit Weitblick und in perfekter Flughöhe

Das alles bringt den Claim perfekt auf den Punkt und das, wofür die Süddeutsche steht: für eine unabhängige Perspektive mit Weit- und Überblick, dafür, das große Ganze zu sehen und das gekonnt geschrieben und aufbereitet zu kommunizieren.

Gleichzeitig zeigen Bewegtbild und Still die neuen Perspektiven, die der Newsletter im Südwesten eröffnen will. Unaufgeregt, klar, mit Weitblick und in perfekter Flughöhe sozusagen – und »das Gesamtbild der Region und ihre Zusammenhänge«, wie es Papa Tom heißt.

Die Kampagne wird mit vier verschiedenen Motiven ausgespielt, die sich auf Politik, auf Kultur, die Menschen der Region und die Wirtschaft beziehen. Dazu heißt es dann jeweils »Wer die Wirtschaft (Kultur, Menschen, Poltik) im Südwesten verstehen will, muss das große Ganze sehen«.

Und das gezielt auf Instagram, in Reels, Storys und Posts.

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