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Erbse gegen Mettigel: So cool kann man gesunde Ernährung inszenieren

Food Fighters: Die Hamburger Agentur Karl Anders schlägt einen unterhaltsamen Weg durch das Dickicht moderner Ernährung.

Fressen und gefressen werden: Food Fighters

Man blickt nicht mehr durch. Und möchte auch gar nicht mehr durchblicken. Denn die Diskussionen darüber, was eigentlich gesund ist und das Gezanke zwischen Fleischessern und Veganern, Frutariern oder Vegetariern, sind längst zu einem Kulturkampf geworden.

So muss es aber gar nicht sein! Denn mit dem ersten Produkt, das Karl Anders – Büro für Visual Stories aus Hamburg, jetzt auf den Markt brachte, kann man sich auf einen so farbenfrohen wie lehrreichen und unterhaltsamen Food Fight einlassen.

Unterteilt in die acht Kategorien Gerichte, Gütesiegel, Superfood, Snacks, Typen, Doping, Party und Superhelden, treten dabei so ungleiche Gegner wie die Super Sausage und die Erbse gegeneinander an. Doch das kugelrunde Grünzeug gewinnt: wegen seines ausgezeichneten Geschmacks, seinem hohen Gesundheitswert und seiner Green Coolness.

Spielen kann man Food Fighters als klassisches oder als Trumpf-Quartett – und dabei kann man die Illustrationen als wahres Eye Candy genießen. Sie stammen von Stefan Mosebach (hier im PAGE Porträt), der im letzten Jahr für eine Erfolgskampagne für die Stadt Wolfsburg 164 Illustrationen anfertigte.

Das Quartett besteht aus acht Kategorien
Bild: Stefan Mosebach für Karl Anders
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Fressen und gefressen werden: Food Fighters
Bild: Stefan Mosebach für Karl Anders
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Eigenschaften: Geschmack, Gesundheit, Preis!
Bild: Stefan Mosebach für Karl Anders
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Food Fighters kann als klassisches Quartett oder als Trumpf-Quartett gespielt werden.
Bild: Stefan Mosebach für Karl Anders
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