Sweetsweets-Bildermemory
Ein im wahrsten Sinne des Wortes süßes Memospiel mit reduzierten Fotos allerlei runder Leckereien haben die Designer Adam + Harborth gestaltet – rechtzeitig vor Weihnachten.
Ein im wahrsten Sinne des Wortes süßes Memospiel mit reduzierten Fotos allerlei runder Leckereien haben die Designer Adam + Harborth gestaltet – rechtzeitig vor Weihnachten.
Frucht- und Karamellbonschen, Mozartkugel, Überraschungsei, Weingummi und Co: Eine ganz eigene Ästhetik entwickelt altbekanntes Naschwerk auf den puristischen Bildern des neuen Memorys von Jörg Adam und Dominik Harborth. Es ist schon das vierte Bilderpaare-Gedächtsnisspiel der beiden Produktdesigner, die unter anderem das Interior Design für die Eingangshalle der VW Autostadt Wolfsburg entwarfen. Was die Memorys angeht, fing alles 2003 mit dem spektakulär einfachen »colourcouple« an, das ausschließlich mit monochromen Farbflächen arbeitet. Es folgten »doublebloom« mit Blumenmotiven und »roundabout« mit Bildern von Gegenständen des Alltagsdesigns wie Bleistiftspitzer, Knopf, Heftpflaster, Federball, Fahrradflicken, Murmel, Luftballon, Sandförmchen oder Abflusssieb.
Und jetzt eben »sweetsweets«, das mit dem befreundeten Berliner Fotografen Bernd Gallandi entstand. Die Bilder stehen einerseits ganz in der Tradition des klassischen Memory, das ja auch mit sehr geradlinigen Motiven arbeitet. Die Reduktion lässt trotzdem eine so zeitgemäße Optik entstehen, dass die Spiele von Adam + Harborth ihren Weg in viele Museumsshops bis hin zum MoMA in New York gefunden haben. Wobei dazu sicher auch die Produktionsqualität beiträgt, alle Memospiele sind made in germany. Käuflich erwerben lassen sie sich außer im Museum bei Siebensachen, dem Designvertrieb der beiden Gestalter, die dort auch eine Reihe netter anderer Produkte anbieten.
Produktdaten:
60 Spielkarten (ø55mm), 30 Bildpaare, incl. Spielregeln
und Süßigkeitennamen auf dem Label (d,e)
in PVC-Klarsichtdose mit Schraubverschluss
Made in Germany
UVP Euro 19,50
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