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Character Design mit Stift und Papier

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nlässlich des in wenigen Tagen in Berlin beginnenden Pictoplasma-Festivals erscheint das Buch „Pen to Paper”. Hier eine Preview.

Wo ist das lustige, kindliche, fröhliche, süße, verspielte, naive Charakter Design geblieben, das wir aus der Vergangenheit kannten? Hat vielleicht der anfangs noch dominantere asiatische – insbesondere japanische – Einfluss à la Hello Kitty an Wirksamkeit verloren? Sind die Zeiten ernster? In der neuen Publikation „Pen to Paper”, die Pictoplasma Publishing dieser Tage herausgibt, geht es jedenfalls gar nicht mehr kindlich, sondern sehr erwachsen zu, ja teilweise düster und/oder grausam. Hier einige Kostproben aus dem sehr sehenswerten Buch – einschließlich der oben gezeigten Arbeit von Seth Scriver.

Lars Denicke und Peter Thaler: Pen to Paper. Berlin (Pictoplasma Publishing) 2010, 240 Seiten. 39,90 Euro. 978-3-981-04586-4

Lane Hagood

Fia Cielen

Daniel Sparkes

John Casey

Allison Schulnik

Produkt: PAGE 2021-11
PAGE 2021-11
Designprojekte kalkulieren – Honorare durchsetzen ++ Sustainable Design ++ Inspiration: Pilze ++ SPE-CIAL Caroline Sinders ++ Making-of 3D-Experience »Penderecki’s Garden« ++ Ratgeber: Mentoring in der Kreativbranche ++ AR-Audioguide Drifter

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