»If you lick the lollipop of mediocrity, you will suck it forever.« Mit einem Zitat von Beach Boy Brian Wilson eröffenete James Hilton, Gründer der größten unabhängigen Digitalagentur AKQA seinen Vortrag beim Eurobest Festival in Hamburg.
Sprich. Wer im Netz erfolgreich sein will, muss mehr bieten als durchschnittliche Websites et cetera. Überhaupt findet Hilton, dass es viel wichtiger sei, effektiv zu handeln, als auf Teufel komm raus digital zu sein. Eine Haltung, die leider noch nicht alle Unternehmen verstanden hätten. So geben viele Kunden sogenannte viel beschworene Virals in Auftrag, ohne zu wissen, was sie damit wollen. “Das Wort Viral ist schlecht”, sagt Hilton und begründet seine Unsinnigkeit darin, dass es suggeriert, den Mechanismus der Verbreitung vorgeben zu können. Als Alternative schlägt er vor, von “Sharebilty” zu sprechen.
James Hilton ist Jurz President in der Kategorie Interactive and Mobile auf dem laufenden Eurobest Festival in Hamburg. Wie seine und die anderen Jurys entschieden und welche Arbeiten am Ender der Award Saison 2010 noch einmal punkten konnten, erfahren Sie nach der Preisverleihung heute Abend auf Page Online.
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