Es existieren bereits Variable Fonts, einige zum Testen, andere auch schon zum Kaufen. Doch was genau sind variable Fonts? Was können sie und wem nützen die OpenType-Schriften eigentlich?
Variable Fonts sind in aller Munde. Sie bieten eine Menge Potenzial fürs Webdesign, da sie das Prinzip der Responsivität von Websites und Apps auf die dort verwendeten Schriften erweitern: Doch was können die interpolierbaren OpenType-Fonts eigentlich genau? Und wem nützen sie? Haben sie das Potenzial, im Gestalteralltag anzukommen?
eDossier zum Trendthema Variable Fonts
Typedesigner haben sich längst auf Entdeckungsreise begeben und experimentieren mit Variable Fonts herum. Gestalter beziehungsweise Anwender hingegen zeigen sich teilweise noch sehr skeptisch und unsicher. Sie bemängeln die bisher noch größtenteils fehlende Unterstützung der Web-Browser. Sie sorgen sich um die Komplexität, die die OpenType-Features mit sich bringen und das damit verbundene User-Handling. Sie fragen sich, wie es zukünftig mit Lizenz- und Abomodellen aussehen würde.
Wir erklären im PAGE eDossier »Variable Fonts«, was die interpolierbaren OpenType-Fonts können und wem sie nützen. Zudem haben wir diverse Einschätzungen von Typedesignern und Anwendern eingeholt.
Die Großfamilie Seraph von Bernd Volmer bietet jede Menge Anwendungsmöglichkeiten – ob pur oder als variabler Font mit gemixten Stilen. Was die Schrift sonst noch alles kann: Vielseitige Schriftfamilie Seraphs.
Schriften werden smart – warum Typografie auch bei smarten Anwendungen eine große Rolle spielt und welche Anforderungen an sie gestellt werden, hat unsere Autorin beleuchtet.
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