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Experimentelle Sans-Familie Hubsch

Von der britischen Foundry The Northern Block kommt diese ungewöhnliche Serifenlose.

Hubsch5

Die Buchstaben sehen aus wie mit einem Filzstift mit breiter Spitze geschrieben. Scharfe Winkel wechseln sich mit fließenden Kurven ab. Dabei ist die Balance zwischen dicken und dünnen Strichen stets gewährleistet.

Das Ergebnis ist eine unverwechselbare Schrift, die sich sowohl in kleinen als auch in großen Größen gut macht. Zum Beispiel in Videospielen, mobilen Anwendungen, Architektur oder alles rund um Sport.

HubschText HubschPackaging

Typedesigner Jonathan Hill legte Hubsch in sieben Strichstärken von Light bis Black plus Kursive an, die Fonts enthalten jeweils gut 600 Glyphen. zu den OpenType-Features gehören etwa Ligaturen, zehn verschiedene Ziffernvarianten oder eine Null mit Schrägstrich.

HubschSchnitte HubschPfeile

Die gesamte Familie inklusive Variable Font kostet knapp 300 britische Pfund, Einzelschnitte sind für knapp 30 Pfund zu haben. Wer Hubsch erstmal ausprobieren möchte kann Trial Fonts herunterladen.

HubschNamen

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Was können Variable Fonts und wem nützen die OpenType-Schriften?

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