Vergleichbar mit dem iPod nano scheint Apple das iPhone mit einer hohen Marge zu kalkulieren. Die Komponenten sollen nur die Hälfte des Verkaufspreises ausmachen. iSuply schätzt die Herstellerkosten für das iPhone 4 Gigabyte auf rund US $
Vergleichbar mit dem iPod nano scheint Apple das iPhone mit einer hohen Marge zu kalkulieren. Die Komponenten sollen nur die Hälfte des Verkaufspreises ausmachen. iSuply schätzt die Herstellerkosten für das iPhone 4 Gigabyte auf rund US $ 245 und die des acht Gigabyte Modells auf US $ 280.
Der Dienstleister schätzt die Kosten der verbauten Komponenten, die allerdings erst prüfbar sind, wenn jemand ein echtes iPhone auseinandernehmen kann. So sollte sich eine erste Meldung über den Prozessor von Intel im iPhone als falsche Information herausstellen. Friedman Billings Ramsey hatte recht schnell eine Liste möglicher Zulieferer parat. Der Hauptprozessor stammt allerdings von ARM beziehungsweise von Samsung, die den Chip für Anwendungen und Video von ARM beziehen. Von der an der chinesischen TPK beteiligten Balda soll der Bildschirm stammen. Von Broadcom Corp. ein zugehöriger Controller. Die deutsche Infineon steuert den Basisbandprozesor bei. Von Marvell (802.11) und Cambridge Silicon Radio (Bluetooth) könnten die Nah-Funk-Komponenten stammen. Das Kameramodul für das iPhone liefert Altus, das Objektiv stammt von Largan Precision. In 2008 will Apple etwa 10 Millionen iPhone-Geräte ausliefern.