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Google Glass auf der MobX-Konferenz

 

Auf der MobX zeigte Noble Ackerson unterhaltsam, was beim Design für Google Glass wichtig ist.

 

Auf der MobX zeigte Noble Ackerson unterhaltsam, was beim Design für Google Glass wichtig ist.

 

Auf der diesjährigen NEXT Konferenz im Mai in Berlin war Robert Scoble noch emsig dabei, die Werbetrommel für Google Glass, Googles Augmented-Reality-Brille, zu rühren. Deshalb fragten sich auf der Berliner MobX letzten Freitag verständlicherweise viele zunächst, was schon wieder ein Werbevortrag für ein Produkt sollte, das noch nicht einmal frei auf dem Markt erhältlich ist.

 

Doch Developer und Designer Noble Ackerson konnte die Zuhörer mit einer unterhaltsamen Show unter dem Titel Designing for Google Glass: User Interfaces for the human interface überzeugen: Auch bei diesem Produkt spielt das Interface Design eine entscheidende Rolle. Deshalb ist es gerade auch hier wichtig, sich auf die Basics zurück zu besinnen. Das Design bei Google Glass sollte weder die Sicht versperren und den User ablenken, so Ackerson, und sich vor allem kurz und knapp halten. Da das Produkt im Alltag getragen wird, muss immer mit etwas Unvorhergesehenem gerechnet werden. Auch muss der Designer/Entwickler die Hardware-Komponente mit einbeziehen. Nicht zuletzt werden damit ganz neue Wege in Bezug auf Gesten- und Touch-Interaktion erschlossen.

 

Christopher Noessel, der ebenfalls zu den Vortragenden auf der MobX gehörte, visualisierte Ackersons Ausführungen mit einer schönen Illustration auf Twitter:

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Typische Fallbeispiele aus der Arbeit mit Cascading Style Sheets

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