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Warum man diese Kampagne nur bei grünem Strommix sieht

Die Motive sind nicht unbedingt aufregend, die Idee, wie sie ausgespielt werden, umso mehr: The Goodwins hat mit LichtBlick eine Kampagne entwickelt, die nur ausgespielt wird, wenn der Anteil erneuerbarer Energien bei mindestens 50 Prozent liegt.

Diese Digital-Out-of-Home Kampagne, die von der Berliner Agentur The Goodwins gemeinsam mit LichtBlick entwickelt wurde, ist ein Pilotprojekt und berücksichtigt gleich zwei verschiedene Aspekte.

Die Motive werden nur zu hochfrequentierten Zeiten an der Straße und im Öffentlichen Personenverkehr ausgespielt – und nur, wenn der Anteil erneuerbarer Energien in der stündlichen Stromproduktion bei mindestens 50 Prozent liegt.

Die Basis dafür bietet die ENTSO-E Transparency Plattform, die den Anteil grüner Energie am deutschen Strommix auf vorhersagt und die mit der Kampagne verknüpft sind.

So wirbt die »Umwelten voraus«-Kampagne des Ökostromanbieters Lichtblick nicht nur für erneuerbarer Energien, sondern nutzt sie zur Ausspielung und achtet zudem auf einen effektiven Einsatz der DOOH.

Hat LichtBlick im letzten Jahr eine Kampagne geschaltet, die den CO2-Fußabdruck digitaler Werbemittel untersucht hat, wie LichtBlick-Kampagnenmanagerin Nadine Usadel sagt, geht sie jetzt noch einen Schritt weiter, um ihre Emissionen zu reduzieren.

Den TV-Spot, der die Kampagne begleitet, entstand unter der Regie von Sebastian Schipper (»Absolute Giganten«, »Victoria«)

 

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