Paukenschlag bei der Huffington Post mit neuem Namen und Design
Alles anders bei der Huffington Post: Als Huffpost, mit neuem Logo und umgestalteter Website will sie ihren Anspruch unterstreichen, für echte, authentische News zu stehen – und für das, was wirklich wichtig ist.
Egal auf welche der 17 internationalen digitalen Ausgaben der Huffington Post man geht: Sie sehen anders aus, sind mit dem neuen Namen Huffpost und dem neuen Logo versehen. Ebenso alle Auftritte in den Social Media.
Ein Paukenschlag für das Medium, ausgeführt von der New Yorker Designagentur Work-Order, die jüngst auch für die New York Times und Kodak arbeitete.
Für die Huffpost führen Keira Alexandra und Kiffer Keegan jetzt das erste Redesign seit 12 Jahren durch und schrecken dabei vor Neuerungen nicht zurück.
In kräftigen, serifenlosen Lettern haben sie ein Logo gestaltet, das stark an traditionelle Zeitungen erinnert und aus dem sich ein türkisfarbenes Rechteck (ähnlich einer Zeitungsseite) entwickelt, das einen dynamischen Streifen in der Mitte hat, der gleichzeitig an einen Slash, einen Schrägstrich erinnert, der in der Programmiersprache eine wichtige Rolle spielt.
Der eingebettete Slash, der ebenfalls die dynamische Entwicklung des Magazins symbolisiert und dessen Historie als digitales Nachrichtenmagazin, findet sich in Überschriften, Videos und der App, kann aber ebenso alleine stehen.
Das neue Design kommt mit der neuen Chefredakteurin Lydia Polgreen und dem neuen Firmenchef Jared Grusd und steht für ihren Anspruch »den Lesern zu zeigen, was wirklich »real« ist« und »really matters«.
Dieses ist auch eine Anspielung auf die alternativen Fakten und Fake News, die seit Donald Trumps Einzug in die Politik immer wieder für Aufregung sorgten.
Alle Abb.: Work-Order
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