Neues Corporate Design für die Hamburger Kunsthalle
Im April öffnet die Hamburger Kunsthalle nach fast zweijährigen Modernisierungsarbeiten – und das mit einem neuen Corporate Design von Heine/Lenz/Zizka.
Neuer Eingangsbereich, Neustrukturierung und Modernisierung: Fast zwei Jahre lang war ein Großteil der Hamburger Kunsthalle geschlossen.
Eine wirkliche Herausforderung für ein so bedeutendes Museum und ein Glücksfall, dass die Besucher dennoch in Scharen in das Haus strömten. Und das lag auch an der leuchtend gelben Kampagne »Weiter offen« der Agentur Heine/Lenz/Zizka, die die Kunsthalle schon seit längerer Zeit begleitet.
Bildgewaltig, gepunktet und pointiert machte sie auf riesigen Bannern, auf leuchtenden Bauzäunen, Flyern, Plakaten, Aufstellern und in einem Blog erfolgreich klar, dass die Kunsthalle auch während dieser Zeit einiges zu bieten hat.
Zur Wiedereröffnung der Kunsthalle im April legte die Designagentur jetzt die neue Visual Identity des Traditionshauses vor: ein flexibles und dynamisches Wortlogo, das auf die jeweilige Ausstellungen reagiert, sich wie ein Magnet an unterschiedlichsten Plätzen justiert und die Kunst in den Mittelpunkt stellt.
Dafür individualisierte Heine/Lenz/Zizka die schlichte, geometrische und serifenlose ITC Johnston, ein Schriftentwurf, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiert und das auch das Wortlogo in neue, zeitgemäße Höhen führt.
Auch in der frischen und eleganten neuen Geschäftsaustattung, in der, wie auch auf den Plakaten, Flyern und Broschüren, zusätzlich mit verschiedenen, abgetönten Farbblöcken gespielt wird, wird das neue Wortlogo dynamisch angewandt und findet sich an verschiedenen Orten.
Mit der Implementierung des neuen Erscheinungsbildes wurde bereits begonnen und demnächst wird auch die neue Website online gehen, auf der die ITC Johnston ebenfalls zur Anwendung kommt.
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