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Neu gebraut und designt: Das Münchner Kindl ist zurück

Die Kreativagentur Bloom hat das neue Packaging des Münchner Kindl gestaltet und verbindet die Geschichte der Tradionsmarke mit dem Heute.

Die Traunsteiner Brauereifamilie Sailer hat das Namensrecht der Münchner Löwenbräu erworben und jetzt das erste Bier des Sortiments gebraut.

Das Vivator Doppelbock Dunkel ist der erste Sud, der nach 115 Jahren wieder unter dem Markennamen »Münchner Kindl« erscheint.

1880 gegründet, wurde der Braubetrieb des Münchner Kindl 1905 eingestellt, jetzt ist die Traditionsmarke wieder da.

Die Markteinführung der ersten Sorte wird von einem Packaging begleitet, das die Nürnberger Dependance der Kreativagentur Bloom entwickelt hat und dabei Vergangenheit und Heute zusammenbringt.

Historische Illustrationen, frische Farben

In leuchtenden Farben ist das Etikett gehalten, das die originale Illustration eines Herren im Sonntagsstaat zeigt, der sich mit einem Bierkrug in der Hand des Lebens freut. Hinter ihm ist der weite, in rosa getunkte Himmel zu sehen und am Horizont knallblau die Münchner Stadtkulisse.

Gleichzeitig wird Vivator Doppelbock Dunkel, das ganze 7,6% Alkohol hat, in einer Limited Edition mit einem historischen Pokalglas angeboten.

Verpackt sind Bier und Glas in einem Karton, der von der Geschichte der Marke plaudert, daran erinnert, dass sie früher im Stadtteil Haidhausen gebraut wurde und ein ganz besonderes Markenzeichen hatte: Die »Schützenliesl« war, die im Dirndl, mit fliegenden Zöpfen und mit einem halben Dutzend Bierkrügen in der Hand, auf einem Bierfass balanciert.

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