Leuchtend, herzlich & markant: Kreativagentur Smith branded *Weststern
*Weststern heißt Nordrhein-Westfalens neuer Kultur-Förderpreis, der den 60 Kunstvereinen der Region zugutekommt – und das mit einem Branding der Kreativagentur Smith, die bei der Gestaltung auch an Herbert Grönemeyer dachte.
Ab 2025 wird in Nordrhein-Westfalen jährlich der *Weststern vergeben, ein jährlicher und mit 90.000 Euro dotierter Kultur-Förderpreis.
Gespendet wurde er von Jan Fischer, der mit dem Familienunternehmen DKV Mobility in Ratingen ansässig ist und dem Bundesland zum 90-jährigen Jubiläum seines Unternehmens etwas zurückgeben wollte.
Als Kunstsammler und Mäzen hat er sich dafür mit der Leap Art Foundation zusammengeschlossen, die Kunstinstitutionen und einzelne Kunstprojekte fördern und den *Weststern einen Preis geschaffen, der ab 2025 die Kunstvereine der Region unterstützt.
60 Kunstvereine gibt es in dem einwohnerstärksten Bundesland. Mit geringen Mitteln und großem Engagement setzen sie sich für junge Kunst, für aktuelle Positionen und den kulturellen Austausch ein und leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag.
Strahlender Westen
Ihre Arbeit wird jetzt von dem neuen Förderpreis *Weststern unterstützt, dessen Naming, Identity, Design und Kommunikation von der Berliner Kreativagentur Smith entwickelt wurde.
Und das von Beginn an und in enger Zusammenarbeit mit Jan Fischer und der Leap Art Foundation und dem Anspruch, eine Marke zu schaffen, die ganz authentisch die Wirkkraft der Kunstvereine spiegelt.
Dabei hatten die Kreativen durchaus auch Herbert Grönemeyers Hymne »Bochum« im Kopf, die mit den schönen Zeilen beginnt »Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser, als man glaubt«.
So wurde das Synonym »Der Westen« für die Region zum Kern des Brandings. Aus ihm leitet sich der Name des Kultur-Förderpreises *Weststern ab, der das »Tief im Westen« in ein »Hoch im Westen« verwandelt, nach den Sternen greift und das Wortlogo auch mit einem solchen versieht.
Wegweiser in die Zukunft
Im schönsten Rosa leuchtet der Weststern, ist so unprätentiös wie prägnant, legt sich durchscheinend über Schrift und erstreckt sich in alle Himmelsrichtungen.
Als »mutig, markant, gleichzeitig aber auch warm, herzlich und einladend« und damit eben ganz so wie die Menschen in der Region, beschreibt Smith das Erscheinungsbild.
Variabel und offen zieht sich der Weststern über Plakate, Merchandise, die Geschäftsausstattung und durch die sozialen Medien, nimmt die durchscheinende Ästhetik in Zahlen und Satzzeichen auf, leuchtet auch in Weiß und behauptet sich in Schwarz – und weist in die Zukunft.
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