Für Demokratie und gegen Rechts: Templo rebranded European Alternatives
Zu den Wahlen des Europaparlaments zeigt sich das Non-Profit European Alternatives, das sich für ein offenes, soziales und gerechtes Europa einsetzt, im neuen, leuchtenden Design von Templo – und mit einem Logo, das für lebendige Debatten steht.
Der Interconnected Desaster Risk Report der UN, das Climate Change Committee, die NGO Raid, Dying in Dignity und viele mehr: Immer wieder zeigt das Londoner Designstudio Templo, wie man Kraft des Designs für den sozialen Wandel nutzt.
So jetzt auch für die das Non-Profit European Alternatives, kurz EA oder auch Euroalter genannt. Die zivilgesellschaftliche Organisation engagiert sich für die Förderung von Demokratie, Gleichberechtigung und Kultur und setzt dabei ganz auf Teilhabe, darauf miteinander zu diskutieren und so neue Formen der politischen, sozialen und kulturellen Teilhabe zu entwickeln.
Und das mit Aktivisten und Initiativen und jetzt mit einem grundlegenden Redesign, bei dem Templo die Arbeitsweise der Organisation in ein ganz neues Erscheinungsbild übersetzt.
Logo, das für den Diskurs wirbt
Den Namen European Alternatives haben die Kreativen dafür auf ein e und a reduziert, kleingeschrieben und zugänglich – und vor allem in der Diskussion miteinander.
In ihrer Form sind die Buchstaben dabei gleich, nur jeweils zu einem e und einem a gedreht. Sie wenden sich einander zu, kommunizieren und geraten in Animationen in Bewegung, interagieren und verschmelzen miteinander.
Als Logo visualisieren sie die dynamische Auseinanderansetzung, Gedanken in Bewegung, Ideen, die sich neu formen und Gesellschaftsentwürfe, die lebendig werden.
Der Freiraum, der dazwischen liegt, steht hingegen für die Sphäre, die European Alternatives dafür bereitstellt und, um dem allem Nachdruck zu verleihen, leuchtet das Logo in kräftigen, ausdrucksstarken und ungewöhnlichen Farben, in alternativen sozusagen.
Darüber hinaus steht es in drei Sprachvarianten zur Verfügung, in Französisch, Englisch und Italienisch, den Sprachen der Kernländer der Organisation.
Dynamische Kampagne
»Das Logo repräsentiert den Wunsch der Organisation, Europa aus einer neuen Perspektive zu sehen«, sagt Pali Palavathanan, Mitgründer und Creative Director von Templo.
Und diese neuen Blicke zeigen sich auch in der Kampagne, die Aufforderungen wie Imagine, Demand oder Enact auf Flaggen flattern lässt und Ansprüche der European Alternatives wie »Wir stehen für das Prinzip der Solidarität, wir bekämpfen Fremdenfeindlichkeit, Homophobie und Klischees«, die in leuchtenden Farbspielen auf Banner gedruckt sind.
Die Öffnung neuer Perspektiven zeigt sich auch in den Bewegtbildern, die mit Wischblenden Szenen aus Europa freilegen, von Demonstrationen, Suppenküchen oder kulturellen Veranstaltungen und die Schrift laufen und Visuals auf den Kopf stellt.
: European Alternatives Bag von Templo
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