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Bold und emotional: LIT rebranded Berliner Fintech

Die Berliner Design- und Markenagentur LIT hat für das Fintech Nuri ein beeindruckendes Rebranding entwickelt, das Kryptobanking mit leuchtenden Farben und jeder Menge positiver Energie versieht.

Als Bitwala startete das Berliner Krypto-Startup  im Neobankingsegment und erfindet sich nach einem Wachstumsschub in den letzten Montaten neu.

Und das mit einem Rebranding der Berliner Design- und Brandagentur LIT, die Bitwala in Nuri verwandelt und in einen jungen, emotionalen und beeindruckend prägnanten Brand, der sich seinen mittlerweile 250.000 Kunden als Fintech für die breitere Masse präsentiert.

Die Herausforderung des Redesigns bestand laut LIT darin, »eine Marke zu entwickeln, die sowohl Fans der ersten Stunde aus der Krypto-Community treu bleibt und es gleichzeitig schafft, eine neue, breitere Zielgruppe zu erreichen.«

Charmanter Name, cooler Style

Dabei wurde – prägnant und sympathisch – aus Bitwala der Unternehmensname Nuri und das mit einem schlichten, vertikalen Wortlogo und mit einer Farbpalette, in der die vorherigen kühlen Töne durch kräftige, warme und sehr zeitgemäße Farben ersetzt wurden, darunter ein sattes grün, ein warmes orange und leuchtendes, zartes lila.

Illustrationen, die an den Pool, zum Tennis, zu Katzen oder Blumen führen, begleiten einen spielerisch durch die verschiedenen Anwendungen, organische Muster symbolisieren Wachstum und verschiedene Schriftstärken Dynamik.

Claims wie »New Reality Banking« oder »Grow Some Value« weisen emotional, verheißungsvoll und optimistisch in die Zukunft.

Und das ist erst der Anfgang: Das Redesign bildet die Grundlage für zahlreiche neue Produkte und Funktionen, die Nuri in den kommenden Monaten und Jahren launchen möchte.

Mehr neues Banking von Hay, OSOM oder Yolt.

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Schön reden hilft da auch nixxx mehr, einfach und nur schlecht

  2. Nee, Dieter. Das nennt man Plakatdesign – da darf es auch brutal oder experimentell werden – die Mikro-Typographie spart man sich fürs kleingedruckte auf. Ich finde die Typo sehr ansprechend.

  3. „Wunderbar“ vs. „ganz schlecht“ — heißt ja nichts anderes als: „Ich will lesen“ vs. „ich will nicht lesen“.
    Wer dies schlecht lesen kann, sollte einen Augenarzt aufsuchen …
    Für gruselige Typo gipt es ja nun wirklich wesentlich geignetere Beispiele.

  4. Wunderbare TYPO-, grafische Arbeit …!!!… Hervorragend zeitgemäß und eigenständig. Applaus LIT

  5. Ganz schlechte Typo: Die fette Type kann man nicht lesen weil sie zu fett ist und die Typo dazwischen kann man noch weniger lesen weil sie zu dünn ist!! Erst mal Typo lernen!

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