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ADC startet mit virtueller Galerie in die nächste Einreichungsphase

Zum heutigen Einreichungsstart präsentiert der ADC die besten Arbeiten von 2022 in einer interaktiven 3D-Galerie auf Spatial.io – angelehnt an den alten Elbtunnel.

ADC Virtual Gallery Start
Im Eingangsbereich schweben die kultigen Nägel in den drei Metallen über den Besucher:innen – in den beiden Röhren kann man die besten Kreativ-Arbeiten von 2022 erkunden

In den kommenden drei Monaten können Studios, Redaktionen, Agenturen und Unternehmen wieder ihre Arbeiten bei Deutschlands populärstem Kreativwettbewerb einreichen.

Zum Auftakt launcht der Art Directors Club die ADC Virtual Gallery – ein kleines Metaverse beziehungsweise eine 3D-Welt auf der Plattform Spatial.io, die man über den Desktop, das Smarpthone und VR-Brillen erleben kann.

ADC Virtual Gallery Ausstellungs-Röhre
Die schlichten Kachelwände des digitalen Bauwerkes sind mit den Gewinnerarbeiten von 2022 geschmückt und Fenster gibt es!

An den Wänden eines virtuellen Elbtunnels lassen sich die 2022 gekürte Arbeiten in Form von Texten und Videos explorieren. Die beiden schmalen Röhren sind zu einem Oval verbunden, an dessen Eingang uns freischwebende, rotierende ADC-Nägel und eine Empore erwarten. Erklimmt man diese, kann man einen Blick auf die tanzenden Nägel von oben werfen.

ADC Virtual Gallery Empore
Den typischen schönen Blick in die Tiefe genießt man auch hier von der Empore am Startpunkt.
Gewinnerarbeit 2022 Meinung austeilen
Zu den Gewinnerarbeiten des letzten Wettbewerbs gibt es Videos, Texte und weiterführende Verlinkungen

Und nicht nur das: Die Wände des Bauwerkes sind für Besucher:innen durchlässig, so dass sie die Galerie im virtuellen Raum verlassen und den Komplex von außen bestaunen können. Vielleicht noch eine Art Safespace oder Ruheraum, wenn es dort bald vor Gästen wimmelt?

ADC Virtual Gallery Unterwasserwelt

Wer es genauer wissen möchte ist morgen, am 27. Oktober ab 11:30 Uhr zu einer Live-Führung mit Burkhard Müller, CDO bei Mutabor eingeladen. Das ADC Mitglied und neuer Fachvorstand Digitale Medien beantwortet Fragen.

ADC virtual Gallery Unterwasserwalk
Wir haben schon eine: Korallen in der Elbe? Wirklich oder doch nur virtuell?

Die Hamburger Agentur Mutabor hat die Ausstellung unter seiner Leitung konzipiert und realisiert. Mit der Schnittstelle zu Ready Player Me kann jeder mit einem individuellen Avatar den Raum betreten, sich mit anderen Nutzer:innen verabreden, gemeinsam durch die Ausstellung laufen und per Voice-Chat kommunizieren.

Einfach ein paar Minuten vorher diesen Link zur ADC Virtual Gallery auf Spaital.io aufrufen, anmelden/einloggen und teilnehmen.

ADC virtual Gallery Biegung
Am diesem schicken digitalen Elbtunnel ließen sich auch die Außenflächen nutzen…

 

 

Wer weiß, was der ADC mit Burkhard Müller als Web3-Evangelist noch in Petto hat – es bleibt spannend, mit NFTs (und dem Elbtunnel) hat Müller aber bereits Erfahrungen.

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