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Schriften im Museum of Modern Art

Das Museum of Modern Art (MoMA) in New York, nahm jetzt eine Reihe digitaler Schriften in seine Architecture and Design Collection auf.

Das Museum of Modern Art (MoMA) in New York, nahm jetzt eine Reihe digitaler Schriften in seine Architecture and Design Collection auf.

Große Ehre für viele Typedesigner: 23 Schriftfamilien aus der Zeit der digitalen Revolution nahm das MoMA jetzt in seine Architecture and Design Collection auf. Darunter sind Typen aus den Anfängen des Desktop Publishing wie Zuzana Lickos Oakland (1985) Neville Brodys FF Blur (1992), Jonathan Barnbrooks Mason (1992) oder FF Beowulf von Erik van Blokland und Just van Rossum (1990). Aber auch Schriften des täglichen Lebens wie Verdana von Matthew Carter (1996) oder FF DIN (1995) von Albert Jan Pool sind vertreten, ebenso wie die FF Meta (1984-1991) von Erik Spiekermann. 

Jüngstes Ausstellungsstück ist die Gotham (2000) von Jonathan Hoefler und Tobias Frere-Jones, die in Barack Obamas Wahlkmpagne zum Einsatz kam. 

Eine schöne Bestätigung der Arbeit vieler Typedesigner, wenn auch die Kommentare auf der MoMA-Site vermuten lassen, dass eine ganze Reihe Menschen mit der Auswahl nicht einverstanden ist.

http://moma.org/explore/inside_out/2011/01/24/digital-fonts-23-new-faces-in-moma-s-collection

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