Wählen Sie Ihr Lieblingsmotiv aus der FAZ-Kampage »Dahinter steckt immer ein kluger Kopf«. Den Überblick finden Sie in unserer Bildergalerie.
Wählen Sie Ihr Lieblingsmotiv aus der FAZ-Kampage »Dahinter steckt immer ein kluger Kopf«. Den Überblick finden Sie in unserer Bildergalerie.
»Dahinter steckt immer ein kluger Kopf« – die Imagekampagne der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ist wohl eine der stärksten Kommunikationsleistungen der vergangenen zwei Jahrzehnte. 76 Motive sind seit ihrem Launch 1995 entstanden. Wir nehmen das Jubiläumsjahr zum Anlass, uns die Kampagne noch einmal aus der Nähe anzuschauen und eine Umfrage zu starten. Wer ist Ihr Favorit? Nutzen Sie die Kommentarfunktion oder schicken Sie uns eine schlagende Begründung per Mail an info@page-online.de (Betreff: FAZ). Wir stellen die beliebtesten Motive gesondert vor. In unserer aktuellen Printausgabe PAGE 10.2010 lesen Sie zudem Interviews mit den federführenden Machern aus drei Generationen. Hier sehen Sie eine Galerie mit allen Motiven.
Fotografie: Comeback in Kommunikation, Branding und UX Design ++ Behavioural Design: Wie wir mit Design Verhalten gezielt verändern können ++ Vegan drucken – so geht’s ++ Creative Coding für Designer ++ Framing als Kreativmethode ++ Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze ++ John Maeda im Interview
Das Konzept ist nach meiner Ansicht genial, die Umsetzung perfekt. Negativ fällt auf, dass die FAZ durch die Auswahl der dargestellten Personen (90 Prozent männlich) suggeriert, dass Klugheit besonders bei dem männlich Anteil der Bevölkerung zu finden ist. Diese unterschwellig transportierte Aussage spiegelt eine antiquiert Einstellung wieder und somit ist fraglich, ob dieser Aspekt eine positive Werbebotschaft für die FAZ darstellt. Ich denke, dass es angemessen (und möglich) gewesen wäre, aus den Bereichen Kultur/Wirtschaft/Politik/Sport/Unterhaltung in gleicher Anzahl Männer und Frauen auszuwählen.
Das Konzept ist nach meiner Ansicht genial, die Umsetzung perfekt. Negativ fällt auf, dass die FAZ durch die Auswahl der dargestellten Personen (90 Prozent männlich) suggeriert, dass Klugheit besonders bei dem männlich Anteil der Bevölkerung zu finden ist. Diese unterschwellig transportierte Aussage spiegelt eine antiquiert Einstellung wieder und somit ist fraglich, ob dieser Aspekt eine positive Werbebotschaft für die FAZ darstellt. Ich denke, dass es angemessen (und möglich) gewesen wäre, aus den Bereichen Kultur/Wirtschaft/Politik/Sport/Unterhaltung in gleicher Anzahl Männer und Frauen auszuwählen.