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Moodboards. Weil Bilder Ideen am besten erklären

Moodboards sind eine grundlegende Hilfe zur Visualisierung von Farbstimmungen oder anfänglichen Konzeptideen. Diese Vorlagen und Tipps machen die Boards zu einem echten Inspirationsboost.

Moodboards sind für unterschiedliche Schritte des Designprozesses, vor allem der Sammlung von Inspiration oder Präsentation von Ideen, sehr beliebt. Mit den Collagen können Sie wichtige Merkmale Ihrer Einfälle festhalten und sehen auf einen Blick, wie Ihre Ideen zusammenwirken. Die Boards können als Diskussionsgrundlage auch die Zusammenarbeit im Team deutlich beschleunigen, denn sie veranschaulichen allen Beteiligten, was Worte manchmal nur schwer erklären können: Stimmungen und Gefühle, die das Design wecken soll.

Vorlagen zum Download

Egal ob zum Testen möglicher Landingpage-Gestaltungen, zur Visualisierung von Shooting-Ideen oder möglichen Filmszenerien – mit den Vorlagen von diedruckerei.de können Sie schnell und unkompliziert Ihre eigenen Moodboards erstellen.

Womit nun füllen?

Grundsätzlich gilt: Lassen Sie beim Erstellen Ihrer Kreativität erstmal freien Lauf. Nehmen Sie zum Beispiel auch die Beschaffenheit von Materialien oder abstrakte Formen in Ihre Moodboards auf. Denken Sie zu Beginn nicht in einem festen Raster, bis sich Ihre Ideen langsam formen. Wenn Sie sich schließlich für eine Richtung entschieden haben, bietet sich Folgendes zum Füllen der Boards an:

  • Fotos oder Grafiken, die die gewollte Stimmung oder Bildsprache in ihren Grundzügen veranschaulichen.
  • Harmonische Farben, die das Farbkonzept, ausgehend von der anvisierten Grundfarbe, vervollständigen.
  • Fotos oder Grafiken, die bevorzugte Formen für das Design zeigen.
  • Zitate, die Stimmungen oder Aussagen des Designs auf den Punkt bringen.
  • Schriftzüge, die die Richtung für geplante Fonts verdeutlichen.

Zu sehen ist ein Moodboard-Beispiel für ein Blog-Redesign: Oben mit lebendigem Farbschema und nach unten hin immer detaillierter ausgeführt, welche Formen im Template dominieren könnten und wie eine mögliche Bildsprache aussehen könnte.

So erfüllen Moodboards Ihren Zweck

Vermeiden Sie unbedingt zu viel Text! Für detaillierte schriftliche Erklärungen sollte eine andere Art der Veranschaulichung gewählt werden. Versuchen Sie zu Beginn der Bildersammlung noch nicht in einem festen Schema zu denken und wählen Sie erst bei der Erstellung Ihres Moodboards gezielt aus. Zu guter Letzt sollte Ihr Moodboard für den Betrachter »lesbar« bleiben, indem Sie zum Beispiel mit Bildern zur allgemeinen Stimmung beginnen und dann Schritt für Schritt ins Detail gehen. Weitere DOS & DON´TS finden Sie in der Übersicht von diedruckerei.de.

 

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Was Gestalter und ihre Kunden tun können, um nachhaltige Printerzeugnisse zu schaffen.

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