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Co-Working in stylisch

Die Hamburger Designagentur Karl Anders vermietet Büroplätze im Gemeindehaus – und hat das Angebot natürlich mit einer entsprechend schicken Brand Identity versehen.

Co-Working ist in und ziemlich praktisch – am besten, wenn man mit dem Schreibtisch auch gleich Anschluss an eine coole Kreativ-Community hat. Das verspricht die Designagentur Karl Anders mit ihrem Gemeindehaus in Hamburg St. Pauli. Dazu kommt, dass die Räumlichkeiten ziemlich cool sind.

In den 70er Jahren im Brutalismus-Stil gebaut, war der Klotz lange die Heimat der Werbeagentur Philipp & Keuntje, bis 2011 Karl Anders einzog. Im letzten Jahr haben Claudia Fischer-Appelt und Lars Kreyenhagen das Gemeindehaus umbauen lassen und fit fürs Co-Working gemacht.

Von Claudia Fischer-Appelt stammt auch das gestalterische Gesamtkonzept für den »Creative Workspace«. Sie verantwortet Interior, Corporate und Web Design sowie die Gestaltung der Social-Media-Kanäle. Die Brand Identity wächst mit ihren Aufgaben und Inhalten und passt sich immer wieder an, so die Agentur.

Co-Working Spaces Gemeindehaus
Bild: Karl Anders
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Im Angebot sind Einzelplätze im Gemeindesaal ebenso wie Büros für 2 bis 10 Leute. Pro Platz zahlt man 350 Euro im Monat – WLAN, Drucker, Kaffee und Konferenzraum sind inklusive. Das Angebot richtet sich nicht nur an »klassische Kreative«, zu den bisherigen Mietern gehören zum Beispiel auch Entwickler und NGOs. Gemeinsame Events und Happenings verstärken den Austausch und fördern das berufliche Zusammenleben.

Wer Interesse hat, kann sich unter www.gemeindehaus.work einen Workspace sichern. Einen Überblick über Vor- und Nachteile von Co-Working sowie eine ausführliche Liste von bundesweiten Angeboten haben wir in diesem eDossier zusammengestellt. Frohes Schaffen!

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