Fette Cola-Flasche als Cover-Illustration
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raquo;Bloomberg Businessweek« hat wieder eine geniale Cover-Illustration. Bei der Titelgeschichte über Coca-Cola war diesmal CGI-Artist Justin Metz am Werk. Eine Infografik zeigt, wie die Zeitschriftenmacher zwischen zwei Cover-Illustrationen schwankten …
Im hintersten Dschungel trinkt man Cola, doch in ihrer Heimat hat Coca-Cola allmählich ein Problem. Es hat sich in den USA herumgesprochen, dass Cola nicht sooooo gesund ist. Und sogar der Nordamerika-Chef der Firma gibt zu, dass er höchstens eine Dose am Tag trinkt … Kein Wunder, dass die Verkaufszahlen in Nordamerika sinken.
All dies ist Thema der aktuellen Cover-Story des Magazins raquo;Bloomberg Businessweek«, das Art-director Richard Turley bekanntlich zu einem dem visuell innovativsten Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine der Welt machte – die auml;ngstlichen jüngsten Relaunches von »Stern« und »Spiegel« hätten sich da gerne etwas abschauen dürfen. Turley wechselte jüngst zu MTV, aber unter dem neuen Kreativchef Rob Vargas geht es weiter mit sensationeller Covergestaltung.
Zwei Cover-Entwürfe standen zur Auswahl: Eines vom britischen CGI-Artist Justin Metz, einen gepinselten, total verfetteten Coca-Cola-Weihnachtsmann von David Parkins.
Auch dieses Cover wäre schön schlimm gewesen, die Illustration war jetzt jedoch im Heft zu sehen.
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