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Ein Minimagazin mischt die Erotik-Konkurrenz auf

Die neue Ausgabe des »PayBoy« von Illustratorin Tessa Sima macht wieder einmal Spaß mit Body Positivity und überzeugender Autowerbung.

PayBoy-Coverillu von Tessa Sima

Der neue PayBoy ist da! Richtig gelesen: »PayBoy«, ohne l, nicht das Heftchen mit Hasen und Hefner. Aber auch dieses vierseitige Magazin enthält viel nackte Haut, anzügliche Posen und Produkte, die nahezu unbezahlbar sind, zum zweiten Mal illustriert von Tessa Sima.

Das Schöne ist hier allerdings, dass keine halb verhungerten Models oder offensichtliche Beauty-OP-Ergebnisse zu sehen sind. Obwohl … vielleicht ist auch im PayBoy nicht alles natürlich. Schon mit ihren »Einblattgeschichten« amüsierte und provozierte Sima, sie bekamen eine Ausstellung bei Komische Künste im Museumsquartier Wien.

Doppelseitige Illustration im PayBoy von Tessa Sima

Illustration von Tessa Sima

Werbeanzeige-Illu im PayBoy 2022
Achtung, enthält auch verlockende Werbung für Luxusartikel

 

Ob als Klolektüre oder Coffee-Table-Magazin – die Illustratorin beschreibt PayBoy als international, leicht und ein erotisches Must-Read, zum Beispiel auch bei einem Matcha-Soy-Vanilla-Latte im Café.

Das »Vier-Seiten-Payrotik-Magazin« wird allein von Sima mit den hochqualitativen Inhalten gefüllt und in den Druck gegeben. Bei Interesse an einer Ausgabe einfach direkt an sie wenden – denn leider findet man PayBoy noch nicht zwischen der einschlägigen Konkurrenz an Tankstellen und in Bahnhofskiosken.

Produkt: Download PAGE - Weißraum in Print, Web und Mobile - kostenlos
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