reativen Geistesblitzen gleich unterwegs nachgehen und über iPhone oder iPod Touch nach entsprechenden Bildern suchen – das geht jetzt bei iStockphoto.
Gerade erst stellte Mutterfirma Getty Images eine iPad-App vor – jetzt kommt auch eine mobilde Anwendung von Microstock-Agentur iStockphoto, seit 2006 eine Tochter des Branchenführers aus Seattle. Mit der neuen, kostenlosen iPhone-App lässt sich nicht nur nach Fotos, Illustrationen oder Audio-Tracks recherchieren – man kann auch Leuchtkästen anlegen, diese mit Kollegen oder Kunden teilen und natürlich die gewünschten Dateien erwerben. Eine iPad-App soll demnächst folgen, so die Firma, die seit 2008 auch eine deutsche Niederlassung in Berlin unterhält.
Praktisch für die Bildanbieter: Sie können von unterwegs verfolgen, wie oft ihre Dateien heruntergeladen wurden. Das kann dann wie auf dem Screenshot unten aussehen… Ein bißchen was zur Firmenstatistik: Durchschnittlich wird jede Sekunde eine Datei von der iStock-Site heruntergeladen, die Agentur schüttet pro Woche mehr als 1,7 Millionen US-Dollar an die Anbieter aus. Von Lisa Gagne, der erfolgreichsten iStock-Fotografin war jüngst zu hören, dass sie nach sieben Jahren nun ihren Millionsten Download feiern konnte.