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Kurzfilmwettbewerb zur Berlinale

Bei dem Wettbewerb »99Fire-Films« müssen die Bewerber in 99 Stunden einen 99 Sekunden Film drehen. In der Jury sitzen unter anderem Designer Wolfgang Joop und Regisseur Leander Haußmann.

Bild 99-Fire Films

Bei dem Wettbewerb »99Fire-Films« müssen die Bewerber in 99 Stunden einen 99 Sekunden Film drehen. In der Jury sitzen unter anderem Designer Wolfgang Joop und Regisseur Leander Haußmann.

Wenn vom 9. bis 19. Februar in Berlin die 62. Berlinale steigt, lohnt es sich, auch ein Auge auf Rahmen-Events zu haben. Der 99-Fire-Films-Award findet parallel zum Filmfestival statt und verspricht erneut, sehr spannend zu werden.

In dem Kurzfilm-Wettbewerb stellen sich kreative Filmemacher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Aufgabe, zu einem vorgegebenen Thema innerhalb von 99 Stunden einen 99 Sekunden kurzen Film zu drehen. Der Gewinner bekommt am 16. Februar 2012 im Berliner Admiralspalast 9.999 Euro überreicht.

In der Jury sitzen Berühmtheiten aus der Film- und Fernsehszene: Neben dem Geschäftsführer von Constantin Film Thorsten Koch sind auch die Schauspieler Kai Wiesinger, Bettina Zimmermann, Roman Knitzka, Wotan Wilke Möhring und Natalia Avelon sowie der Regisseur Leander Haußmann dabei. Die modische Note bringt Designer Wolfgang Joop in die Jury.

Sie entscheiden, welche Teams in den Kategorien »bester Film«, »beste Kamera« und »beste Idee« ausgezeichnet werden und das Preisgeld mitnehmen dürfen.

Vergangenes Jahr nahmen rund 1.500 Kurzfilme am Wettbewerb teil. Dieses Jahr läuft die Anmeldung noch bis 30. Januar um 18 Uhr.

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