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ADC Wettbewerb 2011: Weniger Klassik-Einreichungen

Insgesamt 2.950 Einreichungen sind in diesem Jahr beim ADC Wettbewerb eingegangen. Die Arbeiten stammen zunehmend aus digitalen Medien und räumlicher Inszenierung.

Insgesamt 2.950 Einreichungen sind in diesem Jahr beim ADC Wettbewerb eingegangen. Die Arbeiten stammen zunehmend aus digitalen Medien und räumlicher Inszenierung.

Die Zahl der eingereichten Einzelarbeiten liegt mit 6.700 auf Vorjahresniveau – aufgrund der Bündelung von Kampagnen und Serienarbeiten ergibt sich dann die Einreichungszahl von 2.950, was 8% unter dem Vorjahr liegt.

In den Kategorien Print und Out-of-Home gingen die Einreichungen um 32 bzw. 21% zurück dafür legten digitale Medien um 54% und räumliche Inszenierung um 25% zu. »Ich bin gespannt auf die Einsendungen im Bereich Mobile Anwendungen und in Social Media. Dort werden zukünftig zunehmend Marketingbudgets investiert, die starke Ideen brauchen«, sagt Jens Schmidt, Fachbereichsvorstand Digitale Medien.

Zum ersten Mal bewertet die reguläre ADC-Jury auch die Einreichungen im Nachwuchswettbewerb. Hier wurden 7% mehr Semester-, Abschluss- und Praxisarbeiten ins Rennen geschickt als 2010. Den Jury-Vorsitz hatte in diesem Jahr Chuck Porter inne, CEO von Crispin, Porter + Bogusky.

Alle Arbeiten sind vom 6. bis 8. Mai in der ADC-Ausstellung in Frankfurt am Mai zu sehen, wo vom 4. bis 8. auch das ADC Festival statt findet. Zu den Referenten gehören in diesem Jahr unter anderen die Kuratorin Paola Antonelli und der Fotograf Daniel Stier.

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