Apple löst sich aus der Zwickmühle um Programm von Drittanbietern auf dem iPhone. Man stellt kein eigenes SDK vor, sondern verweist auf AJAX. Auf dem iPhone werden, laut Apple, Anwendungen lauffähig sein, die auf der Basis des Web 2.0
Internet-Standards erstellt worden sind. Entwickler haben die Möglichkeit Web 2.0-Anwendungen zu programmieren, die exakt dem Look and Feel der im iPhone integrierten Anwendungen entsprechen. Die zusätzlichen Anwendungen können nahtlos auf die bereits im iPhone enthaltenen Services, wie beispielsweise Telefonanruf, E-Mail-Versand oder Ortsanzeige über Google Maps zugreifen. Anwendungen von Drittanbietern, die auf Web 2.0-Standards basieren, können die Funktionalität des iPhone erweitern ohne dabei Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gefährden.