Miniaturisierte Nanotechnologie stellt Nokia dem großen Hype um das iPhone entgegen. Dabei kommen Konzeptstudien heraus, die bereits im New Yorker Museum of Modern Art ausgestellt werden. Entwickelt vom Nokia Research Center (NRC) in Zusammenarbeit
mit dem Cambridge Nanoscience Centre (UK) gibt Morph von Nokia einen Ausblick auf flexible Elektronik, durch die man hindurchschauen kann. Multitouch ist natürlich auch dabei. MP3s werden gespielt und Telefonate sollen sich führen lassen. Noch handelt es sich nicht um echte Produkte. Doch Elemente der Konzeptstudien dürften in den kommenden sieben Jahren ihren Weg zum Konsumenten finden. Sei es als selbstreinigendes Display mit Nanobeschichtung… Die Ausstellung Design and the Elastic Mind öffnete am 24. Februar. Sie läuft noch bis zum 12. Mai 2008.