Besserer Workflow und bessere Physik für Maya und 3ds max
Anwender von 3ds max 2013 und Maya 2013 dürfen sich über verbesserte physikalische Simulationen respektive einen glatteren Workflow freuen – wenn sie denn ein Abo haben.
Anwender von 3ds max 2013 und Maya 2013 dürfen sich über verbesserte physikalische Simulationen respektive einen glatteren Workflow freuen – wenn sie denn ein Abo haben.
Autodesk hat neue Erweiterungen für seine 3D-Animationssoftwarepakete Autodesk Maya 2013 und Autodesk 3ds Max 2013 herausgebracht, die beide Teil der Autodesk Entertainment Creation Suites 2013 sind. Die Erweiterungen sind allerdings nur für Subscription-Kunden zugänglich sein. Die neuen Funktionen sollen den Artists helfen, anspruchsvollere physische Simulationen zu erstellen sowie Daten einfacher durch komplexe Pipelines zu schicken.
Die Erweiterung für 3ds Max verbessert die Leistung und Flexibilität des Particle Flow Systems, mit dem die Artists individuelle physische Simulationen mit Partikeln gestalten können, die anspruchsvoller und realistischer sind. Zum Beispiel Feuer, Wasser, Schnee oder andere Simulationen, die auf Partikeln aufbauen. Das neue Modul für das MassFX System nennt sich mParticles.
Maya-Anwender sollen vor allem von einem besseren Workflow profitieren. Die Erweiterung für Maya 2013 lässt die Daten und kreativen Ideen der Nutzer reibungsloser durch die ausgefeilten Pipelines fließen. Zusätzlich bietet der neue Maya DX11Shader Artists Zugang zu den Vorteilen von Microsoft DirectX 11 für die Gestaltung und Bearbeitung von Assets und Bildern in kürzerer Zeit.
Ganz billig ist die notwendige Subscription allerdings nicht. Sie kostet ab 1.512 Euro pro Jahr.
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