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Wie Jung von Matt und mauritius images die Meere schützen wollen

Clear the Rights, Clear the Ocean: Zum heutigen Global Recycling Day starten Jung von Matt NECKAR und mauritius images eine Kampagne, die auf besondere Weise gegen den Plastikmüll in den Meeren kämpft.

mauritius images ist die älteste inhabergeführte Bildagentur Deutschlands – und startete einst mit Meeresbildern.

Deshalb liege ihnen der Schutz der Ozeane besonders nahe, heißt es von Seiten der Agentur. Um das zu unterstreichen und um auf die verheerende Verschmutzung der Weltmeere durch Plastik und Mikroplastik aufmerksam zu machen, hat sie sich zu einem besonderen Schritt entschlossen.

Gemeinsam mit Jung von Matt NECKAR launcht sie die Kampagne Clear the Rights, Clear the Ocean, die über den heutigen Global Recycling Day hinausgeht. Erstmal drei Monate – und mit jedem gekauften Bild weiter darüber hinaus.

Wasserzeichen wird Plastikzeichen

Denn für eine Auswahl an Ozeanbildern mit Walen, Robben, Surfern, Schildkröten oder Fischen hat mauritius images das Wasserzeichen, das den Kopierschutz garantiert, mit einem »Plastikzeichen« ersetzt. Clear the Rights, Clear the Ocean ist darauf zu lesen und dazu das Wort Plastic, das über die jeweiligen Motive verteilt ist.

Wer eines der Meeres- oder Ozeanbilder lizenziert und somit vom »Plastikzeichen« befreit, wird damit gleichzeitig zum Umweltschützer: 33 % der Lizenzgebühren fließen direkt in weltweite Projekte, die sich für die Säuberung der Ozeane einsetzen.

Denn die Verschmutzung ist verheerend. Die Ozeane versinken förmlich in Plastik – und vor allem auch in Mikroplastik, der mit dem bloßem Auge nicht zu sehen ist, der die Fische, Meerestiere und unsere Nahrung vergiftet und den wir einatmen.

Säuberung der Ozeane

Die Katastrophe ist bereits so fortgeschritten, dass die Umweltversammlung der UN Anfang März ein historisches, rechtsverbindliches Abkommen zur Beendigung der Plastikverschmutzung bis Ende 2024 beschlossen hat. Clear the Rights, Clear the Oceans möchte dazu einen Beitrag leisten heißt es von Jung von Matt.

Neben Social Media Ads, die sich vor allem Journalist:innen, Art Director:innen und Mediengestalter:innen wenden, die regelmäßig Bilddateien erwerben, unterstützt die Fachpresse mit Online-Bannern und Printanzeigen das Thema.

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