Münchner Tafelwasser – pro bono
Um den Verein »Münchner Tafel« zu unterstützen und ihn weiter bekannt zu machen, ließ sich Serviceplan eine simple, aber großartige Kampagne einfallen.
Um den Verein »Münchner Tafel« zu unterstützen und ihn weiter bekannt zu machen, ließ sich Serviceplan eine simple, aber großartige Kampagne einfallen.
München ist nicht nur Wohlstandsstadt: etwa 180.000 Bürger der bayrischen Hauptstadt haben nicht genug zu essen. Der Verein »Münchner Tafel« setzt sich seit 17 Jahren dafür ein, bedürftige Menschen mit Lebensmitteln zu versorgen. Um ihn und seine Arbeit bekannter zu machen – und die Menschen, denen es besser geht, zum Spenden anzuregen – startet die Agentur Serviceplan jetzt die Initiative »Münchner Tafelwasser«.
Die Idee ist simpel und hoffentlich ein Beispiel, das Schule machen wird: Das Münchner Leitungswasser, dessen hygienische Qualität und Geschmack hervorragend sind, ist jetzt abgefüllt in Flaschen erhätlich. Kooperierende Restaurants, Bars und Clubs bieten das »Münchner Tafelwasser« zum regulären Preis für ein Mineralwasser an – wer es bestellt, spendet den kompletten Erlös an die Münchner Tafel.
»Wir wollen die Bürger für das Thema sensibilisieren und die Münchner Tafel durch gezielte Kommunikation in der ganzen Breite der Gesellschaft verankern.«, erläutert Winfried Bergmann, Geschäftsführer Serviceplan Campaign, die Idee. »Es geht nicht darum, anzuklagen oder zu provozieren – ein kurzes Innehalten ist schon Ziel genug. Und deshalb findet die Aktion genau dort statt, wo die Menschen sorgenfrei und mit Genuss gut essen.«
Schon seit acht Jahren betreut die Agentur Serviceplan den Verein pro bono. Für die Initiative »Münchner Tafelwasser« entwickelte das Team um Winfried Bergmann nicht nur das schöne, reduzierte Design der Flaschen, sondern auch eine Gastro-Ausstattung bestehend aus Tischaufstellern und Faltkarten, sowie Plakat- und Anzeigenmotive.
Diese Woche startet die Aktion im Literaturhaus am Salvatorplatz 1, in der wein.Cantina in der Elsässer Straße 23 und im El Perro y el Griego in der Belfortstraße 14. Parallel dazu macht eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung auf die Initiative aufmerksam.
Mehr Infos finden Sie hier.
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