#mehr Achtung! Scholz & Friends für Verkehrssicherheit
An 70 Millionen Menschen! wendet sich die Kampagne für mehr Respekt, für Rücksichtnahme und für Achtsamkeit im Straßenverkehr, die Scholz & Friends für das Verkehrsministerium entwickelte.
Man sieht sie bereits deutschlandweit und prominent auf Plakatwänden platziert: Die Initiative #mehr achtung, die an die riesige Zielgruppe von 70 Millionen Verkehrsteilnehmer:innen wendet.
Und die sich für mehr Respekt und Rücksichtnahme im Straßenverkehr einsetzt und Teil der Verkehrssicherheitskampagne »Runter vom Gas« ist.
2.403.366 Straßenverkehrsunfälle mit 358.665 Verletzten und 2.776 Getöteten wurden allein 2022 in Deutschland verzeichnet.
Um das Ziel Zero = null Tote im Straßenverkehr zu erreichen, das von der Bundesregierung anvisiert ist, werden nicht nur verschiedene Verkehrssicherheitsprogramme unterstützt, sondern sollen auch schwächere Verkehrsteilnehmer:innen wie Fußgänger:innen und Radfahrer:innen geschützt werden.
Dazu soll auch ein besseres Klima auf deutschen Straßen gehören, es muss mehr Rücksicht genommen werden und statt Stress, Aggression und Ablenkung, soll mehr Achtsamkeit herrschen. Ganz so, wie man sie im Umgang mit sich selbst kennt.
In Anlehnung an das Verkehrsschild »Achtung Gefahrenstelle« haben Scholz & Friends deshalb Visuals entwickelt, die bunt und vielfältig für #mehr Achtung auf der Straße werben.
In leuchtendem Türkis, in Knallrot und Blau sind Slogan wie »Wenn Schokolade fair sein kann, kann es der Straßenverkehr auch«, »Auto, Rad, LKW. Wir sitzen alle im selben Boot« oder »Wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit« darauf zu lesen.
Um 70 Millionen Verkehrsteilnehmer:innen »unabhängig von Mobilitätsform, Alter, Geschlecht, Herkunft oder Wohnort zu erreichen«, ist die Kampagne in ihrer Sprache und Vorgehensweise so inklusiv wie möglich, heißt es von den Kreativen. Statt bestimmte Gruppen von Menschen anzusprechen, konzentriert sie sich auf Konflikt- und Stresssituationen, die zu Druck, Ärger oder Aggression führen.
#mehrAchtung möchte nicht bevormunden, sondern sich auf Augenhöhe an alle Verkehrsteilnehmer:innen richten – auf Autobahnplakaten, in Außenwerbung, Social-Media-Auftritten und TV-Spots.
Ob die Botschaft ankommt? Denn obwohl sie bunt und prägnant ist, fehlt ihr doch gerade die Emotion, die im Straßenverkehr so oft hochkocht. Oder?
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